Erik
Der Name Erik (etwas seltener auch Eric geschrieben) kommt seit den 1960er Jahren regelmäßig vor, allerdings weder besonders häufig noch selten.
Tausende von Vornamen werden erklärt mit Angaben zur Herkunft, Bedeutung, Häufigkeit und regionalen Verbreitung in Deutschland.
Der Name Erik (etwas seltener auch Eric geschrieben) kommt seit den 1960er Jahren regelmäßig vor, allerdings weder besonders häufig noch selten.
Richard ist einer häufigsten Jungennamen in Deutschland der Geburtsjahrgänge vor 1920. Der Name ist relativ zeitlos und wird immer noch regelmäßig vergeben.
Nela ist eine friesische Kurzform des Namens Cornelia. Aus dem Lateinischen hergeleitet bedeutet der Name „aus dem Geschlecht der Cornelier stammend“.
Franz ist eine Kurz- und deutsche Form von Franziskus, der latinisierten Form des italienischen Francesco. Der Vorname soll auf Franz von Assisi zurückgehen.
Vince ist eine englische Kurzform des deutschen Namens Vincent, der einen lateinischen Ursprung hat (Vinzentius). Lateinisch vincere bedeutet „siegen“.
Im Jahrgang 2010 ist der Name Damian erstmals in den Top 100 der deutschen Jungennamenhitliste aufgetaucht. Und 2017 wieder abgetaucht.
Der Name Lotte war in den 1920er Jahren angesagt. Seit den 1950er Jahren wurde er kaum vergeben – jetzt wird er aber langsam wieder modern!
Florentine ist ein französischer Vorname, der auf den lateinischen Namen Florentius zurückgeht. Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet florens „blühend“.
Beverly ist ursprünglich der Name einer englischen Stadt, aus der zunächst ein Familienname und daraus im 19. Jahrhundert der Vorname abgeleitet wurde.
Matti gehört seit Mitte der 1990er Jahre zu den verbreiteten Vornamen in Deutschland. Der Name Matti ist eine finnische Form von Matthias.