Tyler
In Deutschland ist Tyler erst in diesem Jahrtausend in Mode gekommen. Aber auch hier hat schon wieder ein Abwärtstrend eingesetzt.
Tausende von Vornamen werden erklärt mit Angaben zur Herkunft, Bedeutung, Häufigkeit und regionalen Verbreitung in Deutschland.
In Deutschland ist Tyler erst in diesem Jahrtausend in Mode gekommen. Aber auch hier hat schon wieder ein Abwärtstrend eingesetzt.
Der Name Erik (etwas seltener auch Eric geschrieben) kommt seit den 1960er Jahren regelmäßig vor, allerdings weder besonders häufig noch selten.
Richard ist einer häufigsten Jungennamen in Deutschland der Geburtsjahrgänge vor 1920. Der Name ist relativ zeitlos und wird immer noch regelmäßig vergeben.
Nela ist eine friesische Kurzform des Namens Cornelia. Aus dem Lateinischen hergeleitet bedeutet der Name „aus dem Geschlecht der Cornelier stammend“.
Vince ist eine englische Kurzform des deutschen Namens Vincent, der einen lateinischen Ursprung hat (Vinzentius). Lateinisch vincere bedeutet „siegen“.
Im Jahrgang 2010 ist der Name Damian erstmals in den Top 100 der deutschen Jungennamenhitliste aufgetaucht. Und 2017 wieder abgetaucht.
Der Name Lotte war in den 1920er Jahren angesagt. Seit den 1950er Jahren wurde er kaum vergeben – jetzt wird er aber langsam wieder modern!
Florentine ist ein französischer Vorname, der auf den lateinischen Namen Florentius zurückgeht. Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet florens „blühend“.
Matti gehört seit Mitte der 1990er Jahre zu den verbreiteten Vornamen in Deutschland. Der Name Matti ist eine finnische Form von Matthias.
Der Name Armin ist relativ zeitlos. Die höchste Platzierung in der deutschen Jungennamenrangliste war Rang 54 im Geburtsjahrgang 1962.