Malte
Der Name Malte stammt aus dem Dänischen bzw. Schwedischen mit altdeutscher Herkunft. Ursprünglich ist Malte eine Kurzform des althochdeutschen Namens Helmold.
Tausende von Vornamen werden erklärt mit Angaben zur Herkunft, Bedeutung, Häufigkeit und Regionalverteilung.
Der Name Malte stammt aus dem Dänischen bzw. Schwedischen mit altdeutscher Herkunft. Ursprünglich ist Malte eine Kurzform des althochdeutschen Namens Helmold.
Nordischer Name mit Benzin im Blut gesucht? Dann könnte Jarno genau richtig sein, das ist die finnische Kurzform von Jeremias.
Karl war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einer der häufigsten Jungennamen. Während in den 1980er Jahren kaum Babys Karl genannt wurden, kommt der Name langsam wieder in Mode.
Der Vorname Theodor ist in den 1950er Jahren aus der Mode gekommen, kommt aber in letzter Zeit wieder häufiger vor.
Der Name Aurora befindet sich im Aufwärtstrend und wird immer beliebter. Der Name Aurora stammt aus dem Lateinischen.
Der Mädchenname Nele kommt seit 1976 in Deutschland regelmäßig vor. Inzwischen hat ein Boom in Sachen Popularität dieses Vornamens eingesetzt. Allerdings wurde der Spitzenplatz in der Vornamenhitparade bisher knapp verfehlt.
Der Name Elin ist in Deutschland noch ungewöhnlich. In Schweden gehört Elin aber zur Zeit zu den am häufigsten vergebenen Mädchennamen.
Stine ist eine niederdeutsche Kurzform von verschiedenen Vornamen wie zum Beispiel Christine oder Ernestine.
Es ist schon lustig, dass die Gedanken bei Keno so schnell nach Asien schweifen, wo er doch in Ostfriesland zu Hause ist. Fast alle Kenos, die in den letzten Jahren geboren wurden, stammen von dort.
Miriam ist seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland als Mädchenname populär. Es war aber nie eine Name, der auffällig oft vergeben wurde. Auch heute noch werden in nennenswerter Zahl Babys Miriam genannt.