Lewe
Lewe sowie die Variante Leve sind friesische Kurzformen des althochdeutschen Namens Liebwin. Dessen Namensbestandteile bedeuten „Liebe“ und „Freund“.
Tausende von Vornamen werden erklärt mit Angaben zur Herkunft, Bedeutung, Häufigkeit und regionalen Verbreitung in Deutschland.
Lewe sowie die Variante Leve sind friesische Kurzformen des althochdeutschen Namens Liebwin. Dessen Namensbestandteile bedeuten „Liebe“ und „Freund“.
Mara ist ein biblischer Name hebräischer und syrischer Herkunft. Aus dem Hebräischen hergeleitet bedeutet Mara „bitter“ oder „betrübt“.
Der Name Kira ist in den 1980er Jahren in Deutschland in Mode gekommen. Die Schreibweise Kyra kommt dabei wesentlich seltener vor.
In Dänemark ist der Name Mikkel zur Zeit sehr populär und gehört zu den 100 beliebtesten Jungennamen. Mikkel ist eine dänische Form des Namens Michael.
Enno ist ursprünglich ein friesischer Name und so ist es nicht verwunderlich, dass er auch heutzutage in Ostfriesland am meisten verbreitet ist.
Der Name Phil befindet sich im Aufwärtstrend und war im Jahrgang 2004 erstmals unter den Top 100 der deutschen Vornamenhitliste vertreten.
Dean stammt aus dem Anglo-Amerikanischen und hat mehrere Ursprünge: Einerseits ist Dean ursprünglich ein Titel: „Dekan“, „Dechant“ oder „Ältester“.
Alicia ist eine spanische Form des Namens Alice. Alice und somit auch Alicia sind Varianten des althochdeutschen Namens Adelheid.
Der Mädchenname Nathalie war schon im 19. Jahrhundert in Deutschland verbreitet. Seit Mitte der 1960er Jahre kommt er wieder häufig vor.
Ab dem Jahrgang 1966 ist Michelle in Deutschland verbreitet, zunächst aber noch recht selten. Seit den 1990er Jahren gehört er zu den häufigsten Vornamen.