Taha
Der Vorname Taha hält sich seit 2006 in den Top 500 der deutschen Jungennamenrangliste. Taha stammt aus dem Arabischen, nach Tā-Hā, der 20. Sure des Koran.
Tausende von Vornamen werden erklärt mit Angaben zur Herkunft, Bedeutung, Häufigkeit und regionalen Verbreitung in Deutschland.
Der Vorname Taha hält sich seit 2006 in den Top 500 der deutschen Jungennamenrangliste. Taha stammt aus dem Arabischen, nach Tā-Hā, der 20. Sure des Koran.
Der Name Nell stammt aus dem englischen Sprachraum. Es handelt sich um eine Kurzform verschiedener Vornamen wie zum Beispiel Helen oder Ellen.
Simon gehört zu den biblischen Vornamen griechischer Herkunft. Eine andere Interpretation stellt Simon als Schreibweise des jüdischen Namens Simeon dar.
Louie ist ein relativ moderner Vorname, der von Jahr zu Jahr häufiger vergeben wird. Seltenere Varianten dieses Namens sind Loui, Luie und Lui.
Steht der Vorname Alma womöglich vor einem großen Comeback als Modename? Seit dem Jahr 2000 werden wieder häufiger Neugeborene so genannt.
Einerseits ist Kiyan ein persischer und andererseits ein kurdischer Jungenname. Die Namensbedeutung lautet jeweils „König“.
Seit 1995 kommt der Name Kian immer wieder in Deutschland vor, er wurde aber noch nicht besonders häufig vergeben. Kian ist eine englische Variante von Cian.
Elsa war vor 1900 einer der häufigsten Mädchennamen. Von Mitte der 1940er Jahre bis Mitte der 2000er Jahre kam Elsa als Babyname aber fast gar nicht vor.
Dass der Name Malia ausgerechnet 2009 in Deutschland in Mode kam, liegt wohl daran, dass Barack Obama im gleichen Jahr Präsident der USA wurde.
Der weibliche Vorname Avery ist ursprünglich ein englischer Familienname, der aus dem althochdeutschen Alberich gebildet wurde.