Chinesische Vornamen
Chinesische Namen sind dreigeteilt: als erstes der Familienname, dann folgt der Generationsname und abschließend der individuelle Name.
Chinesische Namen sind dreigeteilt: als erstes der Familienname, dann folgt der Generationsname und abschließend der individuelle Name.
Auch japanische Eltern achten bei der Auswahl eines Namens vor allem auf den Klang. Wie in Deutschland spielt oft auch die Bedeutung des Vornamens eine Rolle.
Der asiatische Inselstaat Indonesien hat 274 Millionen Einwohner. Ein ganz besonderes Namensystem, ganz ohne Familiennamen, gibt es auf der Insel Bali.
Weil die ethnische Zugehörigkeit, die Religion und die Sprache einen großen Einfluss auf die Namensgebung haben, ist die Namenlandschaft sehr vielfältig.
In Vietnam bringen die Eltern mit der Namensgebung in erster Linie ihre Wünsche und Hoffnungen für den Lebensweg des Kindes zum Ausdruck.
In Indien gibt es keine amtlichen Daten zur Häufigkeit der Vornamen. Einige Erkenntnisse über Vornamen aus Delhi: Sunita und Mohd kommen dort am häufigsten vor.
Die in Armenien am häufigsten vergebenen Vornamen sind Nare, Milena, Mari, Mane, Annie, David, Narek, Gor, Hayl und Alex.