Schweizer Vornamen
Im Jahr 2019 wurden in der Schweiz 86.172 Geburten gezählt. Die Spitzenreiterinnen des Jahres 2019 waren Mia, Emma und Sofia, die Spitzenreiter Liam, Noah und Matteo.
Im Jahr 2019 wurden in der Schweiz 86.172 Geburten gezählt. Die Spitzenreiterinnen des Jahres 2019 waren Mia, Emma und Sofia, die Spitzenreiter Liam, Noah und Matteo.
Die österreichische Hitliste der Vornamen wird von Anna und Paul angeführt. Statistik Austria hat die Vornamen von 85.535 im Jahr 2018 geborenen Kindern ausgewertet.
Oliver und Olivia waren 2019 die beliebtesten Babynamen in England und Wales. Freya und Lily haben Ella und Emily aus den Top 10 verdrängt. Bei den Jungennamen gab es keine Ein- oder Aussteiger in den Top 10.
In der Republik Südafrika war Enzokuhle im Jahr 2018 der beliebteste Babyname – sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen! Diese überragende Popularität liegt vielleicht an der schönen Bedeutung, die „etwas gut machen“ lautet.
Die Vornamenhitlisten der Niederlande hat der Sozialversicherungsträger Sociale Verzekeringsbank zusammengestellt.
Jack ist seit zwölf Jahren ununterbrochen der beliebteste Jungenname in Schottland, Olivia steht zum vierten Mal an der Spitze der Mädchennamenrangliste. 1,8 Prozent der 2019 geborenen Jungen heißen Jack und 1,6 Prozent der Mädchen Olivia.
Alice und Lucas standen 2019 gemeinsam an der Spitze der schwedischen Vornamenstatistik. Beide Namen waren in den vergangenen Jahren sehr beliebt und haben die jährliche Liste der häufigsten Namen für Neugeborene mehrmals angeführt.
In den USA ist fast alles erlaubt – es gibt dort bei der Namensfindung kaum Grenzen. Tatsächlich dürfen sogar Mädchennamen für Jungen verwendet werden oder Jungennamen für Mädchen.
Häufige Vornamen in Israel sind Sarah, Miryam, Rachel, Esther und Chana sowie Moshe, Yaakov, Yosef, Avraham und David.