Schweizer Vornamen
2022 wurden in der Schweiz 82.371 Geburten gezählt. Die Spitzenreiterinnen des Jahres waren Emma, Mia und Sofia, die Spitzenreiter Noah, Liam und Matteo.
Internationale Vornamenhitlisten aus aller Welt
2022 wurden in der Schweiz 82.371 Geburten gezählt. Die Spitzenreiterinnen des Jahres waren Emma, Mia und Sofia, die Spitzenreiter Noah, Liam und Matteo.
Die österreichische Hitliste der Vornamen wird von Emma und Maximilian angeführt. Statistik Austria hat die Vornamen von 86.078 Kindern ausgewertet.
Chinesische Namen sind dreigeteilt: als erstes der Familienname, dann folgt der Generationsname und abschließend der individuelle Name.
Früher kamen die männlichen Vornamen Guadalupe, José und Juan in Mexiko sehr häufig vor. Heutzutage sind aber andere Vornamen beliebter.
Am häufigsten wurdenin Kanada die Namen Olivia und Noah vergeben. In Kanada werden, je nach Region, zwei Sprachen gesprochen: Englisch und Französisch.
Fast alle weiblichen polnischen Vornamen enden mit dem Buchstaben A. Dagegen gibt es nur sehr wenige männliche Vornamen mit der Endung A.
Auch japanische Eltern achten bei der Auswahl eines Namens vor allem auf den Klang. Wie in Deutschland spielt oft auch die Bedeutung des Vornamens eine Rolle.
Die beliebtesten Namen für neugeborene Kinder in Irland waren im Jahr 2022 Jack und Emily. Jack ist schon im sechsten Jahr in Folge die Nummer eins.
Die beliebtesten Babynamen in Litauen und die häufigsten Vornamen der Einwohner in Litauen.
Die beliebtesten Babynamen in Spanien: Lucas, Hugo, Martin, Lucia, Sofia und Maria. Ausländische Vornamen waren dort bis 1994 nicht zugelassen.