Australische Vornamen
Genau wie in Europa gibt es auch in Australien einen Trend zu individuelleren Namen, der bei Mädchennamen stärker ausgeprägt ist als bei den Jungennamen.
Internationale Vornamenhitlisten aus aller Welt
Genau wie in Europa gibt es auch in Australien einen Trend zu individuelleren Namen, der bei Mädchennamen stärker ausgeprägt ist als bei den Jungennamen.
Australien besteht aus sechs Bundesstaaten. Diese haben nicht nur eigene Parlamente und Regierungen, sondern auch eigene Vornamenhitlisten.
Die beliebtesten Babynamen in Dänemark waren im Jahr 2023 Frida und Carl. Anne, Kirsten, Jens und Peter sind typische dänische Vornamen.
Die Vielfalt an Vornamen ist in Deutschland eingeschränkt. In den USA dagegen ist fast alles erlaubt – es gibt dort bei der Namensfindung kaum Grenzen.
Emma, Mila, Noah und Daan sind besonders beliebte Babynamen in den Niederlanden. Maria und Johannes führen bei den Erwachsenen.
Zu den beliebtesten Babynamen in Belgien gehören Emma, Olivia, Louise, Mila, Arthur, Liam, Jules und Noah.
In Schweden standen 2022 Astrid und William an der Spitze der Vornamenstatistik. Die häufigsten Vornamen der schwedischen Gesamtbevölkerung sind Maria und Erik.
Im Jahr 2020 wurden in Neuseeland 17.000 verschiedene Vornamen vergeben. Isla und Oliver sind die in Neuseeland am häufigsten vergebenen Babynamen.
2022 wurden in der Schweiz 82.371 Geburten gezählt. Die Spitzenreiterinnen des Jahres waren Emma, Mia und Sofia, die Spitzenreiter Noah, Liam und Matteo.
Die österreichische Hitliste der Vornamen wird von Emma und Maximilian angeführt. Statistik Austria hat die Vornamen von 86.078 Kindern ausgewertet.