Amerikanische Vornamen
Die Vielfalt an Vornamen ist in Deutschland eingeschränkt. In den USA dagegen ist fast alles erlaubt – es gibt dort bei der Namensfindung kaum Grenzen.
Die Vielfalt an Vornamen ist in Deutschland eingeschränkt. In den USA dagegen ist fast alles erlaubt – es gibt dort bei der Namensfindung kaum Grenzen.
Früher kamen die männlichen Vornamen Guadalupe, José und Juan in Mexiko sehr häufig vor. Heutzutage sind aber andere Vornamen beliebter.
Am häufigsten wurden in Kanada die Namen Olivia und Noah vergeben. In Kanada werden, je nach Region, zwei Sprachen gesprochen: Englisch und Französisch.
Vornamen spielen in Brasilien eine viel größere Rolle als in Europa. Jedes Wort, dass schon mal gedruckt worden ist, darf als Vorname vergeben werden.
In Chile können die Zivilbeamten die Registrierung eines Vornamens verweigern, wenn der Name dem Kind Schaden zufügen kann.
Bei den Modenamen in Kolumbien macht es einen großen Unterschied aus, ob die Kinder einen Einzelnamen oder einen Doppelnamen haben.
Seit den 1950er Jahren werden von den jamaikanischen Eltern bevorzugt Vornamen mit englischsprachiger Herkunft vergeben.
Neben Englisch sind auch Hawaiiisch, die Sprache der polynesischen Ureinwohner, und Hawaii Creole English gebräuchliche Sprachen im US-Bundesstaat Hawaii.