Kanadische Vornamen
Am häufigsten wurden in Kanada die Namen Olivia und Noah vergeben. In Kanada werden, je nach Region, zwei Sprachen gesprochen: Englisch und Französisch.
Am häufigsten wurden in Kanada die Namen Olivia und Noah vergeben. In Kanada werden, je nach Region, zwei Sprachen gesprochen: Englisch und Französisch.
Bei den Jungennamen konnte sich Felipe zum vierten Mal in Folge an die Spitze setzen. Bei den Mädchennamen steht Olivia an erster Stelle.
Die Vielfalt an Vornamen ist in Deutschland eingeschränkt. In den USA dagegen ist fast alles erlaubt – es gibt dort bei der Namensfindung kaum Grenzen.
Seit 2017 führt Mateo ununterbrochen die Liste der häufigsten Jungennamen in Chile an. Bei den Mädchen ist Emma das zweite Jahr in Folge der beliebteste Name.
Früher kamen die männlichen Vornamen Guadalupe, José und Juan in Mexiko sehr häufig vor. Heutzutage sind aber andere Vornamen beliebter.
Vornamen spielen in Brasilien eine viel größere Rolle als in Europa. Jedes Wort, dass schon mal gedruckt worden ist, darf als Vorname vergeben werden.
Bei den Modenamen in Kolumbien macht es einen großen Unterschied aus, ob die Kinder einen Einzelnamen oder einen Doppelnamen haben.
Seit den 1950er Jahren werden von den jamaikanischen Eltern Vornamen mit englischsprachiger Herkunft vergeben. In Jamaika werden pro Jahr 45.000 Kinder geboren.
Neben Englisch sind auch Hawaiiisch, die Sprache der polynesischen Ureinwohner, und Hawaii Creole English gebräuchliche Sprachen im US-Bundesstaat Hawaii.