Markus

Markus ist ein männlicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Markus
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Markus

Der Jungenname Markus (auch in der Variante Marcus) kommt seit 1960 häufiger in Deutschland vor. In den 1970er Jahren stieg dieser Jungenname in die Spitzengruppe der beliebtesten Vornamen auf. Inzwischen ist Markus als Vorname etwas aus der Mode gekommen. Seit 2010 wurde Markus mindestens 3.000 Mal als erster Vorname vergeben und Marcus mindestens 700 Mal.

Auf einen Anteil von fast 80 Prozent kommt die Schreibweise Markus.
Auf einen Anteil von fast 80 Prozent kommt die Schreibweise Markus.

Herkunft, Bedeutung und Namenstag des Vornamens Markus

Der Vorname Markus basiert auf dem altrömischen Praenomen Marcus. Aus dem Lateinischen hergeleitet bedeutet der Name „dem Mars geweiht“. Am 25. April wird der katholische Namenstag von Markus gefeiert.

Am beliebtesten ist der Name Markus in Bayern.
Am beliebtesten ist der Name Markus in Bayern.

Varianten von Markus


Horstomat – Damit nicht fünf angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe

52 Gedanken zu „Markus“

  1. also typischer einsilbiger „rufname“ nicht sehr zu gebrauchen, aber das stört mich nicht. ganz im gegenteil, die bilden sich ja auch schnell so 😉

    btw. der name ist so alt, dass die eigentliche etymologie des namens über die jahrtausende verloren ging, und nur noch auf den guten mars bezogen werden kann, schade!

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  2. Ich bin froh, dass sich meine Eltern für diese Schreibweise meines Namens entschieden haben. Ich trage das C voller Stolz, lege sehr großen Wert auf die korrekte Schreibweise und betone dies auch immer wieder. Ich wohne mittlerweile im Süden Deutschlands, aber hier wird er fast ausschließlich mit K geschrieben. Folglich werde ich generell falsch geschrieben. Schade 🙁

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  3. Ich werde wegen meinen namen immer gemobt aber das interesiert mich nicht so wirklich weil ich meinen namen mit stolz und in ehren trage

    Ps.bin 14 also rechtschreib fehler einfach weg sehen

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    • Lieber Namensvetter 🙂

      Ich glaube weniger, dass Du wegen Deines Namens gemobbt wirst.
      Wenn ich mir Deinen Kommentar durchlese, stellen sich mir die Nackenhaare auf.

      Es ist OK, wenn man einen Fehler in der Rechtschreibung macht. Aber ich als Leser empfinde es als unhöflich, erst so einen Text dahinzurotzen, und dann im P.S. so einen frechen Satz hinzuschreiben.

      Weißt Du, was das suggeriert?
      Es vermittelt den Eindruck, dass Du Dir nicht die Mühe machen möchtest, den anderen Menschen, denen Du ja etwas mitteilen möchtest, das Lesen auch nur im geringsten zu erleichtern.

      großundkleinschreibungundiderichtigeverwendungvonsatzzeichenhabenschonihrengrundunderleichterndasverstehenvontextenungemein

  4. Mein Bruder heißt Markus. weil alle ihn mit c schreiben, müssen wir immer sagen „Markus mit K“. aber trotzdem schreiben viele ihn dann immer noch mit c.

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    • Melanie das kenne ich von mir selbst ich muss auch immer sagen mit k bitte nicht mit c. Vorgestern ist mir das wieder passiert vom meinem besten Freund sogar.

  5. juckt doch keinen, dass ihr euren namen immer buchstabieren müsst!
    beschwert euch bei euren eltern!
    oder lasst euch umnennen.
    zb. heinz 🙂

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  6. habt ihr nichts besseres zu tun ?
    juckt doch keinen, dass ihr euren namen immer buchstabieren müsst!
    beschwert euch bei euren eltern!
    oder lasst euch umnennen.
    zb. heinz 🙂

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