Marc

Marc ist ein männlicher Vorname.

Häufigkeitsstatistik des Vornamens Marc

Marc (seltener auch Mark geschrieben) war zwischen 1960 und 2010 in Deutschland sehr verbreitet. Mittlerweile kommt er etwas aus der Mode. Der amerikanische Schwimmsportler Mark Spitz war einer der herausragenden Teilnehmer der Olympischen Spiele 1972 in München. Sein Vorname war in dem Jahr so beliebt wie sonst nie. Der Jungenname Marc wurde in Deutschland von 2010 bis 2021 ungefähr 5.100 Mal als erster Vorname vergeben und die Schreibvariante Mark ungefähr 3.600 Mal.

In Rheinland-Pfalz ist der Name Marc besonders populär.
In Rheinland-Pfalz ist der Name Marc besonders populär.

Herkunft und Bedeutung

Marc ist eine englische Kurzform des Namens Markus. Markus (und damit auch Marc) bedeutet „Dem Mars geweiht.“


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

56 Gedanken zu „Marc“

  1. Mir gefällt die Ableitung vom Kriegsgott Mars durchaus. Ist herrlich martialisch. Dazu bin ich noch im März geboren (ist ja ebenfalls nach dem Mars benannt).

    Ich bin ein 1970er Jahrgang und habe mich definitiv über die Einführung des EURO gefreut. 🙂

    Keine Oma oder Tante, kein schlauer Onkel oder heller Schulkameraden, der nicht wenigstens einmal auf „D-Mark“ gekommen wäre.

    In meiner Klasse gab es 1980 einen anderen „Mark“. Unsere Englischlehrerin wollte nun alle Namen ins Englische übersetzen. Was blieb wohl für mich? Da kommt ihr nicht drauf… auf meinem Schildchen stand „Mac“.

    Ich frag mich bis heute, was ich der Frau getan habe… :)))

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  2. Wir haben unseren Sohn, Mark *2017 mit k genannt. Der Name ist schön kurz, perfekt zum langen Nachnamen. Ein Mark/c kann sowohl ein Baby sein als auch ein Opa – zeitlos. Er wird oft von der Verwandtschaft Marki genannt.

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