Arabische Vornamen
Die Namensgebung spielt im arabischen Sprachraum eine Rolle. Das geht darauf zurück, dass der Prophet der Namenswahl große Bedeutung eingeräumt haben soll.
Internationale Vornamenhitlisten aus aller Welt
Die Namensgebung spielt im arabischen Sprachraum eine Rolle. Das geht darauf zurück, dass der Prophet der Namenswahl große Bedeutung eingeräumt haben soll.
In letzter Zeit sind sogenannte nordische Vornamen besonders populär geworden. Grundsätzlich bezieht sich der Sammelbegriff auf den Norden Europas.
In Vietnam bringen die Eltern mit der Namensgebung in erster Linie ihre Wünsche und Hoffnungen für den Lebensweg des Kindes zum Ausdruck.
Es heißt, im Koran seien 99 Namen Allahs aufgeführt. Tatsächlich sind es aber mehr als 99 Namen und daher gibt es verschiedene Listen der „99 Namen Allahs“.
Russland hat fast 150.000.000 Einwohner. Deshalb gibt es sehr viele Menschen, die einen dieser Vornamen tragen. Diese Vornamen kommen am häufigsten vor.
Die folgende Liste enthält männliche und weibliche Vornamen, die größtenteils im Mittelalter in der spanischen und portugiesischen Aristokratie geläufig waren.
Bei den Modenamen in Kolumbien macht es einen großen Unterschied aus, ob die Kinder einen Einzelnamen oder einen Doppelnamen haben.
In Indien gibt es keine amtlichen Daten zur Häufigkeit der Vornamen. Einige Erkenntnisse über Vornamen aus Delhi: Sunita und Mohd kommen dort am häufigsten vor.
In Griechenland gibt es wenige verschiedene Vornamen, denn der erste Sohn wird nach dem Großvater benannt. Die erste Tochter bekommt den Namen der Großmutter.
Auf Island werden die Namen aus dem Vornamen der Eltern gebildet. Der Nachwuchs bekommt den Vornamen des Vaters oder der Mutter mit der Endung „-son“ für Söhne und „-dottir“ für Töchter.