Dorothea

Dorothea ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Dorothea
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Dorothea

Der Mädchenname Dorothea hatte seine große Zeit zwar vor über 100 Jahren. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts ist der Vorname Dorothea immer seltener geworden, ohne aber richtig aus der Mode zu kommen – Dorothea ist somit relativ zeitlos. Seit 2010 wurde Dorothea in Deutschland mindestens 900 Mal als erster Vorname vergeben.

Herkunft, Bedeutung und Namenstag von Dorthea

Ursprünglich ist Dorothea ein griechischer Name, der „Gottesgeschenk“ bedeutet. Der katholische Namenstag wird am 6. Februar gefeiert. Die Heilige Dorothea von Cäsarea war eine Märtyrerin, die im 3. Jahrhundert in der heutigen Türkei lebte.

 

In Thüringen ist der Name Thüringen am beliebtesten.
In Thüringen ist der Name Thüringen am beliebtesten.

Varianten des Vornamens Dorothea


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78 Gedanken zu „Dorothea“

  1. Hey,ich bin 44 Jahre alt und liebe die Bedeutung meines Namens.Gott hat meinem Leben hier auf der Erde einen Platz gegeben.Er hat mich erwählt seine Tochter zu sein.Ich sehe mich als sein Geschenk an meine Mitmenschen.Gott,mein Vater,Jesus,mein lieber Freund-ich liebe euch!!!!Eure Dorothea K.

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  2. Dorothea war für mich immer der „wenig toll klingende Vorname“ im Reisepass wie im Ausweis oder auf Zeugnissen mit dem die Klassenkamderaden mich aufzogen… Glücklicherweise stand dort auch der Rufname – Doris.
    Heute trage ich ihn mit Selbstbewusstsein und Stolz. Es ist kein Allerweltsname und auf einer Autorenlesung machte mir eine Zuhörerin ein wunderschönes Kompliment: Als ich Ihren Vornamen im Autorenverzeichnis gelesen habe, wusste ich, die Geschichten müssen einfühlsam und mit Herz geschrieben sein… Ich war dankbar, diese Aussage berührte mich und im Stillen dankte ich meinen verstorbenen Eltern.

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  3. Hallo zusammen, ich heiße Dorothé und ich darf mit Stolz diesen Namen tragen. Meine Mutter nennt mich heute ab und an noch liebevoll Teechen und grundsätzlich, dadurch das der Name nicht Mainstream ist, dass man im Gedächtnis bleibt. ;o)

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  4. Schon in meinen Kindertagen ( ich bin Jahrgang 1960) war Dorothea ein sehr seltener Vorname. Von meiner Familie werde ich Dorle gerufen, aber im Dienst, von Nachbarn und Freunden ohne wenn und aber Dorothea. Ich bin stolz darauf, einen seltenen , aber keinen „ konstruierten“ Vornamen zu haben

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  5. In Ihrer Namensaufstellung von „Dorothea“ fehlt die Kurzform „DORLE“. So werde ich seit 84 Jahren genannt und es ist eine liebevolle Abkürzung des Namens.

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  6. Es fehlt noch die Form „Dorothee“, was mich wundert, begegnet sie mir doch deutlich öfter als Dorothe (diese ehrlich gesagt noch nie, es sei denn, jemand hat sich bei meinem Namen verschrieben) und auch öfter als Dorothée.

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  7. Ich bin seit ich denken kann froh und glücklich über meinen schönen Vornamen und bemühe mich, auch ein wenig für meine Mitmenschen ein „Gottesgeschenk“ zu sein. Im Laufe meines Lebens hat der Name aber auch schon viele Veränderungen erfahren: Dorchen, Dorle, Dörtchen, Doro bis hin zu Dodilein. Jetzt bin ich aber schon lange Zeit „Dorothea“.

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