Andreas ist ein männlicher Vorname.

Andreas war schon seit dem Mittelalter stets einer der beliebtesten Vornamen in Deutschland. Zwischen 1956 und 1981 gehörte Andreas zu den häufigsten Vornamen. Der Name Andreas wurde von 2006 bis 2018 ungefähr 5.900 Mal als erster Vorname vergeben.
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Herkunft, Bedeutung und Namenstag
Der Name Andreas stammt aus dem Griechischen. Das griechische Wort andreios bedeutet „mannhaft“ oder „tapfer“. Es gibt viele katholische Namenstage für Andreas. Der wichtigste ist der 30. November (zu Ehren des Apostels Andreas).

Jeder nennt mich Andi und ich finde das nicht schlimm. Alexander ist m.E. eindeutig viersilbig.
„Andi“ als Kurzform des Namens „Andreas“:
An di(e) Arbeit!
Ich mag meinen Namen. Auch, wenn seine Bedeutung eigentlich alles andere als das repräsentiert, was ich bin. Kann man drüber wegsehen. ^^
Gute finde ich, dass Andreas weder modern wie Luka, Finn, Kevin oder Liam ist und auch nicht altmodisch wie Friedrich, Klaus, Hans, Karsten etc.
Hi ich bims ein Andreas
Naja, ich glaube Andreas, Holger, Karsten, Jens und Detlef nehmen sich nicht so viel in punkto Aktualität. Er ist aber ein Klassiker und wie etwa Stefan Ur-Deutsch. Wer das auch ausdrücken möchte, der nennt seinen Sohn Andreas.
Recht hast Du, ANDI oder ANDY, möchte icke auch nicht, dann könnte auch Андрюша oder Андрей in Frage kommen!
Also bleiben wir bei ANDREAS und reagieren nicht auf Fälschungen.
Ich bin auch Andreas. Und finde den Namen ganz toll. Auch emotional, macht ihn noch männlicher.
Meine Oma immer: Andruschka Malinki!!!
Ich bin jetzt ganz ehrlich. Ich mag den Namen nur wegen den ganzen Psycho-Andreas Witzen
Also ich bin Andüüü (mit 3 ü ). So stehe ich bei meinen Kindern im Telefon. Bin eigentlich ganz zufrieden mit meinem Namen und teile den ja mit vielen anderen Andreas/Andy/Andi usw. – was soll‘s – ANDI e Arbeit.
Interessant sind die vielen und häufigen Kurzformen von Andreas, die in Deutschland üblich sind: Andi, Andrees, Drees, Rees und Andree. Und alle haben noch lautgleiche alternative Schreibweisen. Als Kind bin ich auch Deas gerufen worden, das ist aber nicht so verbreitet.
mein freund heißt auch andi. sieht eigentlich nicht aus wie ein andi, aber was sollls, er ist trotzdem ganz nett.
Ich bin jetzt 75 und war die Erste, die in Friedrichshafen auf den Namen Andrea getauft wurde. Der Standesbeamte hatte den Namen noch nie vorher für ein Mädchen registriert. Damals war das ein ganz besonderer Name und ich war stolz auf ihn. Heute ist er runtergewirtschaftet und ich kann ihn nicht mehr hören.
Ganz ehrlich, ich hasse meinen Namen. Dreas, Andi, Ändu etc. waren beispielsweise die Abkürzungen. Ekelhaft.