Männlicher Vorname
Seit den 1990er Jahren ist der Name Bennet in Deutschland sehr populär geworden. Er gehörte aber noch nie zu den Top 50 der deutschen Jungennamenhitliste.

Der Name Bennet wurde in Deutschland von 2006 bis 2018 ungefähr 8.500 Mal als erster Vorname vergeben. Damit steht Bennet auf Platz 220 der Vornamenhitliste für diesen Zeitraum. Die Schreibvariante Bennett wurde ungefähr 1.300 Mal vergeben (Platz 892), Benett 310 Mal (Platz 2.135) und Benet 100 mal (Platz 4.080).
Herkunft und Bedeutung
Zwar lässt sich Ben in den norddeutschen Bundesländern nicht toppen, doch auch der klanglich ähnliche Bennet, der in den 90er Jahren zuerst in Mode kam, hat dort viele Freunde. Wie bei Ben handelt es sich um eine englische Kurzform, die sich aber – da gesprochen wie geschrieben – problemlos mit deutschen Nachnamen kombinieren lässt. Während Ben das Kürzel des hebräischen Benjamin ist, steht hinter Bennet die Langform Benedikt, lateinisch für „Gesegneter“. Auch die Variante Bennett kommt vor, jedoch sehr viel seltener: Auf jeden Jungen, der sich Bennett schreibt, kommen neun Bennets. Jane-Austen-Fans kennen Bennet als Nachnamen: von Elizabeth Bennet aus „Stolz und Vorurteil“ (1813).
Der Name ist sehr sehr schön 🙂
Bennett gefällt mir besser. Bennet klingt unvollständig.
ich heiße Bennet
… lieber Bennet … fühlst Du Dich unvollständig … damit wir das mal geklärt haben … 🙂 … @ Isabella: … wo ist der phonetische Unterschied zwischen Bennett und Bennet …
Kraftzwerg, Wahrscheinlich auf der Betonung