Benedikt

Benedikt ist ein männlicher Vorname.

Häufigkeitsstatistik des Vornamens Benedikt
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Benedikt

Benedikt gehörte bisher nicht zu den häufigsten Vornamen in Deutschland. Die Entscheidung von Joseph Alois Ratzinger, sich als Papst Benedikt XVI. zu nennen, hat diesem Vornamen weder einen Aufwärtstrend noch einen Abwärtstrend beschert. Von 2010 bis 2021 wurde der Jungenname Benedikt ungefähr 10.700 Mal als erster Vorname vergeben und die seltenere Schreibvariante Benedict ungefähr 900 Mal.

Herkunft, Bedeutung und Namenstag

Der Vorname Benedikt stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „der Gesegnete“. Der katholische Namenstag wird am 11. Juli gefeiert zu Ehren des Einsiedlers Benedikt von Nursia, der im 6. Jahrhundert lebte und als Gründer des abendländischen Mönchstums gilt.

Der Name Benedikt kommt hauptsächlich in Bayern vor.
Der Name Benedikt kommt hauptsächlich in Bayern vor.

Varianten

  • Französisch: Bénédict
  • Benedict
  • Benedictus
  • Benediktus
  • Benedicto, Benicio (spanisch)
  • Bendicht, Benedicht (schweizerisch)
  • Bengt
  • Bente
  • Bene
  • Benoit, Beni, Benit (französisch)
  • Benedetto (italienisch)
  • Benedek (ungarisch)
  • Benito
  • Benedikta,
  • Benedicta, Benita, Benedetta (weiblich)
  • Bengta (weibliche skandinavische Form)

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

30 Gedanken zu „Benedikt“

  1. Hi!
    Mein Bruder heißt auch Bene und als der Papst damals in Deutschland war zum Weltjugendtag, da haben wir gemeinsam in seinem Namen (unseres Bruders) ihm (dem Papst) einen Brief geschrieben und Bene hat noch ein Bild gemalt. Nach nem halben Jahr kam die Antwort aus dem Vatikan und wir waren alle aus dem Häuschen…
    Danach haben wir noch 3 mal als Familie dem Papst Post geschickt und jedes Mal einen Brief zurückbekommen…
    Benedikt ist ein toller Name… 😀
    Grüße an die ganzen Benedikts da draußen

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  2. Ich heiße Benedikt. Ich habe meinen Namen früher gehasst, dafür gab es viele Gründe. Der erste wäre die Sache mit dem beneDICKt, das haben viele draus gemacht, obwohl ich das nicht bin. Dann noch der Papst, auf ein mal war ich dann der Papst usw..
    Heute mag ich den eigentlich, nur leider hat sich der Spitzname „Bene“ eingewöhnt und ich werde viel lieber „Ben“ genannt.

    Ich frage mich nur, warum habe ich einen solchen Namen bekommen? Es gibt nur sehr wenig Benedikts auf der Welt, ich würde viel lieber Markus oder Dennis heißen..

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    • Ich habe meine mum gefragt warum benedikt
      Sie sagte wegen einem bei gute Zeiten schlechte Zeiten
      Ich musste so lachen

  3. Als Kind habe ich meinen Namen nicht sonderlich gemocht… Schlimmer war es jedoch Benjamin oder Benni genannt zu werden. Ich kann es auch gar nicht leiden Bennedikt zu hören. Es hat ja schließlich einen Grund, dass da nur ein „n“ im Namen ist. Meine Kurzform ist Bene. Ich mag es Bene genannt zu werden. Seit guten 15 Jahren mag ich auch Benedikt. Das der Papst so hieß ist mir egal. Ich war nie sehr religiös. Nur in der Schule nervten die Anspielungen.
    Witzig ist, dass es eine Hundefuttermarke Namens Beneful gibt 😀

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  4. Ich finde meinen Namen prima. Ich bin stolz darauf, dass er mit „c“ und nicht mit „k“ geschrieben wird.
    Ich werde an für sich Benne genannt (Bene geschrieben). Nur meine Oma darf mich noch Benny nennen.
    Das mein Name mal päpstlich war hat mich reichlich wenig interessiert. Wayn 😉

    Das ich so heiße wie ich heiße hat übrigens auch ein Grund. Mein „Bruder“ ist wenige Wochen nach der Geburt verstorben. Da ich das Kind war das nach ihm kam, beschlossen meine Eltern mich Benedict zu Taufen, „der Gesegnete“!

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  5. Mein erster Sohn wurde schon im Mutterleib immer über meine Haut berührt…d.h.mein Bauch gesegnet…;)
    in stillen Minuten „fragte“ ich mein ungeborenes Kind selbst, (wir hatten mehrere Namen zur Auswahl)…., ob er „Benedikt“ heißen wolle…
    erst war ich mir nicht sicher, aber wegen der Häufigkeit und der eindeutig gleichen Reaktionen ist „Benedikt/Samuel“ auch so getauft worden…
    im Grund-Schulalter..
    er ist immer noch (heute mit fast 21 Jahren), sehr glücklich mit seinem Namen…
    er IST ein Gesegneter…
    ist das nicht das Wichtigste, womit man sich identifiziert???
    Ich glaube, jeder Mensch ist kostbar, einzigartig und wertvoll und hat eine Aufgabe, die nur jeder selbst erfüllen kann, d.h. mit Leben füllen kann..
    so hat Gott das gemacht..
    das nennt man „Berufung“…, so wie nur Gott einen Menschen in der Tiefe seines Herzens rufen kann..
    übrigens steht das in der Bibel, dass der Apostel Paulus gesagt hat, die Kinder sind gesegnet durch den, der glaubt…
    auch wenn er selbst, Benedikt, noch keine persönliche Beziehung zu Jesus, zu Gott Vater und dem Heiligen Geist hat, denn das kann man nur selbst im Herzen und im Glauben annehmen, dass Jesus Christus für meine Sünden gestorben und das Wichtigste, auch auferstanden ist..für jeden ganz persönlich, das heißt auch für dich, die oder der das hier gerade liest,
    das glaubt und aussprichst…dann wird Jesus zu dir kommen, du wirst seine
    leise Stimme hören, die dich leitet und führt, und das grösste Glück auf Erden kommt zu dir… 🙂 du wirst „wissen“, woher du kamst und wohin du gehst, und was der Sinn deines Lebens ist,
    du wirst nie mehr der Gleiche sein, gerettet und erlöst
    und frei, in der Freude SEINER LIEBE zu gehen…nie mehr wirst du abhängig von der Liebe anderer Menschen sein…natürlich ist das schön und du kannst es genießen…du brauchst dieser menschlichen Liebe nicht mehr hinterher jagen, sondern kannst selbst aus reinem Herzen LIEBEN…
    vorurteilsfrei und bedingungslos, so wie Gott dich liebt
    …Sei gesegnet…
    Eine Mutter
    Elisabeth

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  6. Also früher hab ich meinen Namen auch nicht gemocht, wobei ich ja gleich drei Vornamen habe. Benedikt Erhard (Vater) Johannes (Opa). Aber mittlerweile bin ich eigentlich eher stolz drauf. Wobei es damals schon genervt hat, als der Papst so hieß und man dann Papst genannt wurde. Aber wie gesagt, eigentlich werde ich seit der Geburt Benny genannt. Benedikt nennen mich nur wenige

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