Hans

Hans ist ein männlicher Vorname.


Hans Häufigkeitsstatistik
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Hans

Hans ist ein traditioneller Vorname in Deutschland. Bis ca. 1950 hielt sich dieser Jungenname an der Spitze der Namens-Hitparade – seit 1935 allerdings meistens als erster Teil eines Doppelnamens. Die Beliebtheit von Hans als Babyname ließ dann sehr stark nach. Seit 1960 werden kaum noch Neugeborenen Hans genannt. Von 2010 bis 2021 wurde der Name Hans in Deutschland ungefähr 2.200 Mal als erster Vorname vergeben. Die ungewöhnliche Variante Hanns wurde ungefähr 20 Mal vergeben. Es gibt sehr viele Doppelnamen, die mit Hans beginnen, zum Beispiel Hans-Jürgen oder Hans-Dieter.

In Ostdeutschland ist der Name Hans besonders beliebt.

Herkunft, Bedeutung und Namenstag von Hans

Hans ist eine deutsche Kurzform des biblischen Namens Johannes und bedeutet „Gott ist gnädig“. Es gibt viele katholische Namenstage für Hans beziehungsweise Johannes. Der wichtigste ist der 27. Dezember.


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

53 Gedanken zu „Hans“

  1. ich mag den Namen auch nich aba das ist ja nicht wichtig eher wie die person selbst ist, oder?? 🙂
    wenn ich hans heißen würde und die mich damit hänseln ignoriere ich sie einfach oder sag ein coolen spruch:D

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  2. Es gibt schon „seltsame“ Kommentare hier,stimmts Mimii/Miriam/Miri/Whatever.
    Gibt es denn „blöde“ Namen?
    Namen sind wohl eher Ausdruck von Zeitgeschmack,Traditionen und Gepflogenheiten der jeweiligen Generation.
    Und ja-auch ich heiße so.
    Und abgesehen von der Verniedlichung als Kind-Hansi, was auch mir gar nicht gefallen hat, ist es eben der Name, den meine Eltern für gut und richtig befunden haben.
    Und damit lebt man eben.
    Und Miriam/Mirabelle/oder wie immer möchte ich auch nicht heißen wollen!:-)

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  3. Es hat oben jemand gesagt, dass jeder den Namen bekommen hat, der zu ihm gehört.
    Das denke ich auch. Ich bin mir nur nicht sicher ob mit div. Verniedlichungen oder Abkürzungen –
    obwohl gleichen Wortstamm – noch die gleiche Bedeutung hat.
    Ich finde, man sollte den Namen auch so aussprechen wie man ihn bekommen hat. So ist er nämlich gedacht. Ich denke zum Beispiel: Hans ist nicht Johannes und Johannes ist nicht Hans! Es gibt tausende Hans (auch so eingetragen) und tausende Johannes (auch so eingetragen)

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  4. Ich finde meinen Namen toll. Und dazu stehe ich. Menschen welche meinen mich auch heute noch Hansi nennen zu müssen um mich damit ärgern zu können, die ignoriere ich. Ich höre das einfach nicht. Dann hört das von alleine auf, und wenn man gefragt wird warum man nicht gehört hat, so antworte ich weil man mich nicht gefragt hat.

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  5. Daaaaanke Süsse,
    ich find meinen Namen auch ganz O.K
    Nur hatte ich ständig das Problem bei den Ämtern – Hans Jürgen mit oder ohne Bindestrich – eigentlich bei mir Ohne, aber irgendwann wars mir dann zu blöd, jetzt stehts im Ausweis mit
    —————— cest la vie.

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  6. Meine Eltern hatten sich noch etwas dabei gedacht . Gottes Geschenk in Gottes Gnaden . Heute fragt man sich was manche Eltern ihren Kindern antun .Manche wissen garnicht wie er geschrieben wird oder müssen es ein lebenlang erklären wie er geschrieben wird . Die armen Kinder !!!

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  7. Schrecklicher Name! Eltern dieser Welt, nennt euer Kind bloß nicht so!! Ich habe nur beschissene Erfahrungen gemacht. Jedes Mal kriegt man einen blöden Spruch wenn man sich vorstellen muss. Der Name schränkt mich im Leben total ein! Könnte kotzen! Eine einzige Bestrafung dieser Name in der heutigen Zeit

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  8. Ich mag meinen Namen 🙂
    Ich bin jetzt 14, bald 15 und gehe in eine 9. Klasse.
    Früher haben viele über meinen Namen Witze gemacht. Ihr wisst schon: „Hans im Glück“ „Hänschenklein“ oder „Hans mit dem dicken *******“ xD
    Aber heute beurteilt mich niemand mehr wegen meines Namens oder macht irgendwelche Witze. Und wer meint, immer noch Witze über meinen Namen machen zu müssen, ist eh ein Idiot.
    Ich mag es immer wie mich viele immer „Hansi“ nennen. ^-^
    Ich bin zufrieden mit meinem Namen und wer mit deinem Namen nicht klar kommt, weil er „zu alt“ ist oder sonst was und dich deshalb vielleicht sogar fertig macht, der hat in dieser Welt nichts verloren.

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