Heike

Heike ist ein weiblicher Vorname, der seltener im Niederdeutschen auch als männlicher Vorname bekannt ist.


Heike Häufigkeitsstatistik
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Heike

Der Mädchenname Heike war um 1945 und 1960 besonders beliebt. Seit 2010 wurde Heike in Deutschland mindestens 60 Mal als erster Vorname vergeben.

… Aktuelle Statistiken: Heike als Babyname

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Heike

Heike ist ein deutscher Name und bedeutet „Einfriedung“ oder „Hain“.

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Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

88 Gedanken zu „Heike“

  1. Also ich bin 1989 geboren u heisse Heike. Ich bin bis jetzt drei Frauen in mein alter begegnet die auch so heisen.
    Ich finde den Namen gut, zwar nicht im trend aber ich glaube der Name kommt wieder.
    ICh bin froh nicht so ein Neu modischen Namen zu tragen u das nicht jeder so heisst ist auch gut so.
    Das man sich unbenennt finde ich etwas lächerlich, das muss jeder selbst wissen aber es hat ein sinn das man ein Namen bekommt.

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    • Genau so geht es mir auch! Ich liebe meinen Namen, er ist Deutsch genau so wie ich und nicht so möchte gern Fremd! Ich danke meinen Eltern dafür und bin zufrieden.

  2. In jüngeren Jahren hatte ich keine richtige Meinung zu meinem Namen, manchmal wünschte ich mir einen längeren, klangvolleren Namen, der auf a endet. Hinzu kam, dass der Name in den 60/70-er Jahren in Norddeutschland häufiger gegeben wurde. Mittelerweile gefällt mir der Name richtig gut. Im Kollegen- und Freundeskreis tauchen witzigerweise jede Menge Namen beginnend mit K und Ch auf (Karsten, Carsten, Katharina, Kristina, Christine, Christiane usw.). Und auf einmal ist mein Name eine Seltenheit. Ich finde auch, die Silben Hei-ke passen harmonisch zusammen.

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  3. Schöner Name. Ich glaube der wird wieder beliebter werden. Unsere Tochter heißt so (Jahrgang 2011). Und Nein, sie wird deswegen nicht gehänselt. Wieso auch?

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  4. Ich heiße auch Heike, finde den Namen eigentlich schrecklich und habe ihn früher richtig gehasst. Als Kind konnte ich mich mit diesem hart klingenden, deutschen Vornamen nie identifizieren, zumal ich dunkelhaarig bin!Meine Eltern konnten das nie verstehen, glaubten sie doch mir einen modernen, wohlklingenden Name gegeben zu haben. Leider kann man den Namen nirgendwo sonst auf der Welt aussprechen und es kommt zu allen möglichen Verunzierungen wie Ikk, eika oder Heiki. Gerne wäre ich auf einen zweiten Vornamen ausgewichen, aber leider habe ich keinen! Deshalb habe ich meinen Kindern mehrere Vornamen gegeben, zudem habe ich darauf geachtet, dass man sie zumindest im europäischen Ausland gut aussprechen kann. Ich kann den Namen nicht empfehlen und wünsche ihn niemand an den Hals! Vergesst ihn einfach, wenn ihr euren Töchtern was gutes tun wollt!

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    • Ich schließe mich der Heike an. Finde und fand meinen Namen nicht schön. Meine Eltern haben auch meinen Geschwistern Namen gegeben, die nicht verniedlicht werden können. Leider habe ich auch versäumt, meiner Tochter einen zweiten Namen zu geben, denn auch sie ist mir ihrem Namen nicht zufrieden. Also haben wir gemeinsam beschlossen ihren Namen gegen einen anderen zu tauschen und damit ist sie nun glücklich. Sie hat ihrer Tochter zwei Namen gegeben, damit sie sich aussuchen kann, wie sie sich nennen möchte oder vielleicht sucht auch sie sich noch einen ganz anderen Namen aus. Jeder sollte sich so nennen dürfen wie er möchte. Das Eltern bestimmen wie Kinder gerufen werden ist nicht fair.

    • Meine kleine Schwester könnte den Namen nicht aussprechen und nannte mich Hak Hak. Seitdem nennen mich enge Freunde Hakki……..na ja…….schön ist anders

    • ..das finde ich ziemlich arm und engstirnig…
      Welchen Zusammenhang gibt es bitte zwischen Haarfarbe und Namen? Als dir deine Eltern deinen Namen gegeben haben und das sicher mit Bedacht und nach reiflicher Überlegung, war er modern und wohlklingend finde ich ihn immer noch… einen Namen hat man nicht am Hals, den trägt man und am besten mit Stolz!

  5. Der Name ist schön. Er klingt fröhlich. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Namen. Ich bin in den achtziger Jahren geboren und kenne nicht so viele Heikes. Mit zweitem Namen heiße ich noch Sophie. Ich glaube auch, dass der Name irgendwann wieder kommen wird.

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  6. Hallo, alle die ihr Heike heißt. Der Name ist doch nicht schlecht. Und was sind schon Namen?
    Ich suche eine Heike, die im Frühjahr 1960, wahrscheinlich in der Lausitz, geboren wurde. Ich kenne sie nicht, weiß nur dass sie existiert und das sie mit mir in enger Verbindung steht. Wer kennt sie? Ich suche sie schon lange. Ihre Mutter heißt Eva.
    Kann mir jemand helfen?

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    • Ich suche nicht mehr, da sie nun doch nicht meine, seit einem halben Jahrhundert vermutete, Tochter ist. Eigentlich fast schade. Schönes Weihnachten für alle.

  7. Ich heisse Heike bin Baujahr 1971. früher hasste ich diesen Namen und wollte das man mich Jennifer nennt. Heute stehe ich zu diesem Namen auch wenn er mir immer noch nicht wirklich gefällt! Ich kenne auch einige mit diesem Namen. Alle zwischen 1965 und 1975 geboren.

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  8. also ich bin 1986 geboren und hab mit meinem Namen überhaupt kein Problem. es ist ein Name wie jeder andere auch.meine Eltern haben zB diesen kurzen Namen gewählt weil wir einen längeren Nachnamen haben. genau wie bei meiner Schwester die Anke heißt

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  9. Ich heiße Heike, Jahrgang 1956, und finde an dem Namen gut, dass ich eine der älteren Heikes bin und somit vom Namen her oft jünger geschätzt werde. In meiner Region hatte der Name Anfang der Siebziger Hochkonjunktur. Zudem klingt der Name sportlich, und aktiv und in Verbindung mit meinem Nachnamen dynamisch. Ich heiße Heike Ritter. Ansonsten finde ich an dem Namen gar nichts schön. Schon das H klingt aktbacksch. Der Name klingt hart und ist im Ausland kaum auszusprechen. Mein kleiner Enkel aus Frankreich nennt mich „Oma Eike“. Meine Schwestern haben klangvollere Namen. Nie käme jemand auf die Idee, eine Prinzessin Heike zu nennen.

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  10. Also ich hätte eigentlich Kirsten heißen sollen , Dank unseres Standesbeamten , der den Namen zur Männlichen Seite gestellt hat wurde dann Heike ausgewählt , wobei eben jener Herr dies ebenso männlich ansah ( warum auch immer ) besitze ich nun Dank meiner Mutter ,einen Doppelnamen , der der gleiche ist wie von meiner Mutter nämlich Gisela , eigentlich logisch , wo wir beide am GLEICHEN Tag Geburtstag haben . Was meine „Namenschwester“ im November geschrieben hat , würde man eine Prinzessin nicht Heike nennen , so widerspreche ich aufs entschiedene , da mein Vorfahre im 14. JH. ein Landfürst war im Fränkischen und dann als kl. Raubfürst im Köllner Raum Salzhändler überfallen hat Das das nicht gut ging , kann man sich ja denken , und aus diesem Grunde darf ich den Titel Freifrau auch nicht mehr tragen , den der wurde damals meinem Vorfahren aberkannt . 🙂 Also auch eine (verhinderte ) Freifrau ist ja auch so was ähnliches wie eine „Prinzessin “ und das mit dem Namen Heike , der ja aus dem Nordischen „Schützerin ( Herrin) des Hauses “ Bedeutet .

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  11. Ich bin Anfang der 90er geboren und in meinem Freundes- und Bekanntenkreis die Einzige mit diesem Namen.

    Ich habe es schätzen gelernt, dass nicht jede Zweite mit dem gleichen Namen rumläuft. Irgendwie gefällt es mir sogar, dadurch etwas „besonderes“ zu haben.
    In Gesprächen muss nie mein Nachname genannt werden, da es meistens keine andere Heike gibt. So Situationen wie „Anna wer?“ oder „Welche Anna“ kenne ich nicht
    Natürlich werde ich wenn ich neue Leute treffe des Häufigeren deshalb geneckt, jedoch passiert das immer auf eine nette Art und Weise und irgendwie ist mein Name auch ein guter Gesprächsaufhänger in Small Talks oder wenn ich neue Leute kennen lerne.
    Ich kann mich auch selbst über meinen Namen „lustig machen“ und muss zugeben, dass ich das auch ganz gerne tue.

    So ein Name ist einfach ein Teil von einem selbst, auf den man keinen Einfluss hat. Jedoch kann man selbst beeinflussen, was man daraus macht, bzw. wie man mit seinem Namen umgeht/auftritt. Ich kann nur empfehlen, seinen Namen zu akzeptieren und ihn und sich selbst im Ganzen nicht so ernst zu nehmen.
    Ich könnte mir heute nicht mehr vorstellen anders zu heißen da ich meinen Namen als eine Art Geschenk meiner Eltern an mich sehe.

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