Thomas ist ein männlicher Vorname.
Vom Superstar zum Geheimtipp: Die Karriere des Namens Thomas
Der Name Thomas war einmal der absolute Chartstürmer – ein echter Hit in den deutschen Kreißsälen! Ab den 1950er Jahren stürmte er die Vornamen-Hitlisten und hielt sich über Jahrzehnte in den Top Ten. Wer zwischen 1955 und 1975 geboren wurde, hatte gute Chancen, mindestens einen Thomas in der Schulklasse – oder gleich drei – zu haben.
Doch wie jeder große Star gönnte sich auch Thomas irgendwann eine Pause vom Rampenlicht. Seit den 1980er Jahren trat er den Rückzug an – nicht aus der Mode, sondern in den Ehrenstatus der „Klassiker“. Heute begegnet man ihm seltener auf Spielplätzen, dafür umso häufiger als sympathischem Kollegen, gut organisiertem Vereinsmitglied oder geschätztem Familienvater.
Also, lieber Thomas: Du bist vielleicht kein Babyname-Trend mehr – aber du bist ein Name mit Geschichte, Charakter und einer richtig starken Fanbase!

Zwischen 1954 und 1971 gehörte Thomas in Deutschland zu den häufigsten Jungennamen und nahm von 1956 bis 1966 oftmals den Spitzenplatz ein. Zunächst Michael, später Andreas schafften es ab und zu, Thomas auf den zweiten Platz zu verdrängen.
Dieser Name war bisher auch international populär und steht jetzt gerade in vielen Ländern wieder in den Hitlisten der beliebtesten Vornamen, zum Beispiel in England und Irland.
Der Name Thomas wurde in Deutschland seit 2010 mindestens 4.300 Mal als erster Vorname vergeben, die Schreibweise Tomas allerdings nur ungefähr 200 Mal. Ähnlich selten ist die polnische Namensform Tomasz.
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- Sammelbegriffe: So viele Thomasse, so wenig Bens …
- Namensvorbilder: Berühmte Namensträger
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Herkunft, Bedeutung und Namenstag von Thomas
Der biblische Name Thomas bedeutet „Zwilling“. Der katholische Namenstag wird am 3. Juli gefeiert zu Ehren des Apostels Thomas.

Bin auch ein THOMAS….mag meinen Namen, werde allerdings seid ich etwa 10 bin „TOMMY“ genannt…..
…der Ungläubige 😉