Birgit

Birgit ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Birgit

Der Name Birgit taucht erstmals 1936 in den Namensstatistiken auf. 1943 gab es einen deutlichen Aufschwung was die Beliebtheit dieses Mädchennamens betrifft. Bis Ende der 1960er Jahre hielt sich Birgit in der Spitzengruppe der beliebtesten Vornamen in Deutschland. Seit 1980 werden aber kaum noch Neugeborene Birgit genannt.

Herkunft und Bedeutung

Birgit ist die schwedische Form des Namens Brigitte, der dem keltischen Namen Brigit entstammt und „die Hohe“ oder „die Erhabene“ bedeutet.

Varianten

  • Birgitt
  • Berit
  • Birgid
  • Bergit
  • Bergita

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

109 Gedanken zu „Birgit“

  1. In meiner Klasse waren drei weitere Birgit (s). Ich mochte den Namen nie. Wurde immer Biggi genannt. Heute bestehe ich auf Birgit. Mag Biggi für eine Frau von fast 50 überhaupt nicht mehr. Aber fast jeder würde sich für sich selbst wohl lieber einen anderen Namen aussuchen.

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    • Ich denke das ist Ansichtssache.
      Finde den Namen wirklich sehr angenehm und bin grade erst 19 Jahre alt.

      Werde mal Biggi und mal Birgit genannt 🙂

      Bin zufrieden und glücklich 🙂

  2. ich bin ein 1976er Jahrgang, in der Oberstufe gesellte sich eine weitere Birgit zum Kurs. Ich mochte den Namen nie. Heute nennt man mich Bibi, Sonnenschein und Süße. Bigi nennt und schreibt mich nur mein Papa. Auch irgendwie komisch, mit nur einem g. Aber ich hab ihn nie gefragt, warum…..

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  3. Also ich bin Jahrgang 1980. In meiner Kindergartenzeit gab es noch eine weitere Birgit. Ansonsten ist mir der Name eher selten begegnet. Ich weiss nicht, was an dem Namen so schrecklich sein soll. Ich bin jedenfalls stolz darauf und komme damit gut zurecht. 🙂

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  4. Ich komm mit dem Namen bis heute nicht klar…wurde auch schon mit Brigitte angesprochen..furchtbar!!!!…Biggi nennt mich eine einzige, die hat nen darfschein bei mir….da ich eine sächsin bin ist es immer wieder seltsam wenn die i’s in dem Name deutlich ausgesprochen werden… bin bürgid gewohnt :D. …und trotzdem mag ich diesen Namen überhaupt nicht

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  5. Hallo ,
    Was habt Ihr wenigstens zum größeren Teil gegen den Namen “ Birgit“.
    Ich heiße seit 1962 so und finde den Namen, jedenfalls an mir gut.

    Ich finde dieser Name, hat was erhabenes. Kommt vielleicht auch auf die Persönlichkeit der einzelnen Birgit an.
    Auf keinen Fall würde ich mir meinen Namen verniedlichen lassen, wie Biggi oder Miß Biggi oder gar Bagy.

    in der heutigen Zeit , haben so manche Kinder oder Jugendliche ganz eigenartige Namen wie z. B, chantall, cosma,oder Merlo,usw.
    Da finde ich es richtig gut, dass man diesen Trend eine Trendwende gegeben hat und wieder die Namen wählt, wie Paul, Klara, Willy, Elisabeth usw.

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    • Meine wundervolle Tochter hat den eigenartigen Namen „Cosma“…und es ist tatsächlich verletzend sowas zu lesen…ich denke bei so einer Vielzahl von Menschen…ist die Namensvielzahl schön…

  6. Hallo
    ich bin birgit(30)
    ich bin stolz auf meinen namen, da mein papa unbedingt eine birgit haben wollte
    in meiner gesamten schullaufbahn war ich die einzige 🙂 im nachhinein hab ich einige kennengelernt. Einen spitznamen hatte ich keinen
    Ich bin eine gelernte hotelfachfrau und im service tätig und ein paar stammgäste meinten, dass ich den passenden namen zu meinem beruf hab, den sie haben eine eselsbrücke gefunden bi(e)r gi(b)t(s)

    lg birgit

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  7. hi, ich bin Jahrgang 1961, heiße Birgit und finde diesen Namen einfach nur schrecklich !!! Meine Mutter hat mir zwar erklärt, warum sie mich so genannt hat, ich kann das auch irgendwie verstehen, aber deshalb macht es den Namen für mich nicht schöner….jeder spricht “ Birgit“ anders aus. Nur ein paar Beispiele:
    – Berlin- Brandenburg sann sie gt: BÜRGIET
    – Sachsen und Umgebung sagt: BJIÖRGITT
    – die nördlichen Bundesländer klingen eigentlich am angenehmsten,
    wenn sie – BIÄRGIT sagen….
    es gibt sooo viele Namen, die man nicht so verhonepiepeln kann, warum muß ich ausgrechnet Bürgiiet heißen ?

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    • Ich bin eine Birgit Jahrgang 1960. Laut meiner Mutter sollte ich eigentlich Desiré heißen (sehr unpassend für mich) aber meine Oma bestand auf Birgit. Bis zum Gymnasium war ich die Einzige, danach gabs noch zwei weitere in meiner Klasse. Da ich Verwandschaft in Hessen habe und nun schon seit 27 Jahren in Kanada wohne, bin ich natürlich alle möglichen Aussprachen gewohnt, einschließlich Brigitte, aber ich bestehe immer darauf, zu erklären wie ich ausgesprochen werde. Ich finde den Name toll, denn er bedeutet ja die Erhabene, und mittlerweile ist er wieder schön selten. Ist doch toll wenn man nicht mit all den anderen in einen Topf geworfen werden kann!

  8. Ich bin Jahrgang 1963 und hatte in meiner Klasse 1-2 Namensschwestern.
    Das Schlimmste an meinem Vornamen ist, dass einige ihn folgendermaßen aussprechen: „BÖÖRGIT“ … dann könnte ich platzen vor Wut. Meistens sind es Berliner, Hessen oder Rheinland-Pfälzer, die den Namen so beknackt aussprechen.

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  9. Ja, es gibt noch eine Steigerung bei der Aussprache: BÖARGIT!
    Das ist echt der Hammer, finde ich.
    Ich [Jahrgang 1963] hatte auch jahrelang Probleme mit meinem Namen, aber als ich die Bedeutung herausfand, freundete ich mich mit dem Namen an. Und dann creierte ich eine neue [meine] Schreibweise und jetzt fühlt es sich stimmig an für mich. Ich habe aber noch einen zweiten Vornahmen …
    Mache gerade ne Fortbildung in Tanztherapie und da haben wir letztens unseren Namen getanzt. Also nicht wie in der Eurythmie ‚Tanze Deinen Namen‘, sondern wir haben in uns hineingespürt und gehorcht, wie sich unser Name anfühlt. Das war sehr spannend und schön …

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  10. Ich bin im Dezember 1965 geboren. In der Schulzeit waren wir Birgit s zu zweit.Ich liebe meinen Vornamen. Mein 2. Vorname ist Irene. Ich bin stolz das meine Eltern sich so wunderbare Vornamen für mich überlegt und ausgesucht haben.

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  11. Ich bin Jahrgang 1971 und mag meinen Vornamen
    bis heute nicht.
    Der Vorname klingt streng und passt einfach nicht
    zu mir. Mein Spitzname als Kind war Biggi…später Big und heute nennen meine Freunde mich Bay und wird einfach mit einem B. geschrieben ! Bay klingt gut und ist speziell.
    Und passt zu mir 🙂

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