Elin ist ein geschlechtsneutraler Vorname, der in Deutschland meist als weiblicher Vorname gebräuchlich ist.

Der Name Elin ist in Deutschland noch ungewöhnlich. In Schweden gehört Elin aber zur Zeit zu den am häufigsten vergebenen Mädchennamen. Elin wurde in Deutschland von 2006 bis 2018 ungefähr 2.200 Mal als erster Vorname vergeben. Damit steht Elin auf Platz 601 der Vornamenhitliste für diesen Zeitraum.
Herkunft und Bedeutung
Elin – skandinavische Kurzform der griechischen Helena („Licht, Glanz, Schein“) – zählt in Schweden derzeit zu den beliebtesten Namen. Die Aussprache ist allerdings nicht ohne: „Eelin“, „Eliin“, „Elinn“ oder wie im Schwedischen eher „Jelin“ sind hierzulande kursierende Varianten. Beim Bulgarien-Urlaub dürfte der Name für Befremden sorgen: Elin ist dort ein Männername.
Die Namensbedeutung leitet sich höchstwahrscheinlich vom griechischen hele ab („Sonnenschein“), nach dem griechischen Sonnengott Helios.

Meine Tochter wurde 2009 geboren und heißt Lili-Elin.
Wie schön!!! Meine Tochter ist 2005 geboren und heisst auch Elin.