Kristin ist ein weiblicher Vorname.

Christin und Kristin waren in den 1980er Jahren besonders populäre Mädchennamen. Heutzutage ist Kristin zwar die häufigere Schreibweise, es werden aber nur noch selten Kinder sogenannt. Der Name Kristin wurde in Deutschland von 2006 bis 2018 ungefähr 790 Mal als erster Vorname vergeben. Damit steht Kristin auf Platz 1.213 der Vornamenhitliste für diesen Zeitraum. Christin wurde ungefähr 730 Mal vergeben und steht auf Platz 1.253.
Herkunft und Bedeutung
Christin ist eine moderne Variante von Christine und somit eine weibliche Form von Christian. Dieser Vorname hat einen griechischen Ursprung. Die nordische Schreibweise Kristin hat den Vorteil, dass keine Verwechslungsgefahr mit dem Wort Christin besteht. Die Bedeutung von Christian ist „Anhänger Christi“. Der griechische Ursprung des Namens bedeutet „der Gesalbte“.
Ich bin auch eine Christin und stolz darauf, auch wenn ich des Öfteren ein Christian oder eine Christina oder Christine bin.
Meine Spitznamen sind Tini (höre ich mehr darauf als auf Christin, und Tinili
Ich heiße auch Christin. Und bin unendlich dankbar, dass meine Eltern mir das e oder a am Ende bzw noch schlimmer Christiane erspart haben.
Als Kind kannte ich auch keine weitere Kristin \Christin. Erst als Erwachsener habe ich weitere meiner Art kennen gelernt 😀
Christin mit Ch finde ich auch von Schreiben her viel ästhetischer als mit k.
Danke Mama, dass du dich durchgesetzt hast!
… Übrigens bin ich jahrgang ’93
Im Übrigen hatte ich auch nie einen Spitzname, was ich sehr angenehm empfinde!
Ich bin eine Christin ohne e und ohne a ,
Ich mag meinen Namen, auch wenn viel Schabernack getrieben wurde.
Meine Cousinen nennen mich Chrissi, Schule hieß ich Chris oder Chrissi.
Meistenst aber ich jetzt den Spitznamen Tin, arbeite im Kiga und da ist Christin nicht einfach
Der zieht sich auch in meinem Bekanntenkreis weiter durch. Also nur noch Tin und keinen anderen Blödsinn mehr
Bin ’89 geborgen.
Meine Frau & ich haben unsere Tochter Kristin genannt (Bj.1980) und finden den Namen auch heute noch angenehm.
In der Schule hat man sie KRISCHI gerufen, das hat sich auch zum großen Teil in der Familie durchgesetzt :O))