Marion

Marion ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Marion
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Marion

Marion war von 1930 bis 1970 ein recht beliebter Mädchenname. Von 2006 bis 2018 wurde der Name Marion in Deutschland ungefähr 250 Mal als erster Vorname vergeben.

Herkunft und Bedeutung

Marion ist eine französische Variante des Vornamens Marianne, einer deutschen Bildung aus Marie und Anne. Die Namensbedeutung von Marion ergibt sich aus den Bedeutungen der Ausgangsnamen.


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

90 Gedanken zu „Marion“

  1. Hallo,

    ehrlichgesagt mach ich mir wenig Gedanken wegen meines Vornamens, stelle nur fest, daß er – zumindest in Franken – relativ selten ist. Da heisst man dann wirklich auch mal schnell „Majon“, das find ich nicht so prickelnd 😉

    Die Kinder in unserer Familie hatten auch immer Probleme mit der Aussprache; meine Nichte hats dann auf den Punkt gebracht: „Marion“ konnte sie mal so gar nicht sagen, es wurde ein „Mani“ draus; gefällt mir richtig gut!

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  2. Hallöchen,
    meine mutter wollte mich erst Monika nennen – ich bin froh, dass sie es nicht getan hat. Mit dem Namen kann ich mich sehr gut idententifizieren. Und ich finde es sehr gut, das der Name Marion nicht so oft vorkommt. Ich sage gerne wenn ich mich vorstelle: ich bin Marion 🙂

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  3. man nennt mich oft monika, obwohl ich doch marion heisse und den namen sehr gerne höre. viele sagen auch „maajonn“, na ja, die aussprache eben. hab drei vornamen: marion, karin, emma – muss euch nicht sagen, welcher mir am liebsten gefällt. liebe grüsse an alle mariönchen ;-))

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    • hallo marion, jetzt muss ich gerade mal lachen. meine drei vornamen sind: marion, karin, emma. das erste bin ich, das zweite meine patentante und das dritte meine oma. witzig, oder. monika werde ich auch oft genannt und zu „maajonn“ muss ich nichts sagen. alles schon gehört. ich habe für mich „maajohnng“ draus gemacht, weil es ein sehr schönes spiel ist. höre meinen namen richtig gerne. alles liebe
      mke

    • du beschwerst dich über die aussprache maajoon, verunstaltest aber selber unseren namen, also ich heisse marion und nicht mariönchen. ausserdem wenn kl. kinder majon oder malon sagen ist das ganz normal eine julia ist auch ne lulia . das hat was mit der sprache zun tun. wenn sie älter werden können sie s auch wo ist das problem.zu mir sagen alle marion bis auf die franken, das ist halt dialekt, na und, viele grüsse

  4. Ich bin auch eine und wohne ebenfalls in Franken. In meinem Umfeld rollen auch alle das „R“ richtig, betont wird mal das „A“ mal das „O“.

    Zu „Majon“ werde ich nur bei der Verwandschaft aus Berlin ….

    Ich mag meinen Namen mittlerweile. Als Kind war ich nicht so begeistert, aber mit 40+ lässt sich sehr gut damit leben.

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  5. Mir gefällt unser Name mitlerweile sehr gut.In Jugendzeiten fand ich schade ,das man so schlecht eine Koseform von Marion machen konnte .Heute bin ich froh das jeder den Namen richtig ausspricht.
    Außerdem ist der Name nicht so abgedroschen wie viele andere.Liebe Grüße an alle Marion;s

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  6. ich wurde in einem von nonnen geleiteten krankenhaus geboren.
    nach einem namen gefragt, sagten die nonnen, dass ein mädchen, welches im marienmonat geboren wird, nur marion heißen sollte.
    so ist es also gewesen. in der schule waren wir zu dritt. nein, ich bin nicht so glücklich, auch weil man den namen nicht abkürzen kann.

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  7. ..ich liebe meinen Namen 🙂 – den ich von meiner Großmutter erhalten habe – sie sagte er käme aus dem französischen (ihr Vater ist Franzose gewesen) und dort spricht man ihn mit einem lang gezogenen O aus. Auch eine Ableitung von Maria – so wie ihre Mutter hieß. Wir wohnen in Mittelfranken …. kein Kommentar mit dem Namen – die sind zu dumm ihn richtig auszusprechen – allerdings Majon sagte nur mein kleiner Neffe zu mir – und der hatte Sprachschwierigkeiten – alle anderen (und auch heute noch) sprechen mich so an wie es sich gehört: Marion!

    Als Kind wurde ich immer Mandi genannt…. von meiner Großmutter liebevoll Mariona…

    Ich kann nicht verstehen, dass man so einen wundervollen Namen weniger mögen kann 🙂

    Dafür mag ich meinen Zweitnamen echt überhaupt nicht – wurde nach meiner Mutter benannt – Waltraud 🙁

    Grüße an alle Marion´s

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  8. Hallo zusammen,

    hier spricht eine Marion, die sich nur anschließen kann, was Monika anbelangt.Ich wurde in der Schule oft Monika genannt und auch heute (bin inzwischen 55 ) werde ich ganz häufig , wenn ich Leute neu kennenlerne erst Monika genannt.

    Meine Beziehung zu beiden Namen ist nicht besonders gut :-(.

    Aber im Laufe der Jahre gewöhnt man sich dran :-).

    Wünsche allen Marions einen guten Rutsch und ein tolles Jahr 2012

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  9. Mein Name gefällt mir sehr gut, zumal ihn mein Paps ausgesucht hat. Am schönsten klingt er für mich in französisch, das wirkt irgendwie weicher, obwohl ich eine Widerspenstige bin mit weichem Kern. Was mich wuschig macht, wenn man mich Majon nennt, wird im Vogtland leider zu oft gesagt, aber auch die Berliner.
    Ich laß dann bei meinem Gegenüber auch das r weg, was meint Ihr wie die verplüfft gucken. So hieß eben Astrid = Astid, seit dem kann sie’s, grins.
    Schönen Abend Euch allen MARION

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  10. Das ist wirklich ganz interessant zu lesen!
    Ich mag meinen Vornamen nicht wirklich, weil ich nur eine ältere und biedere Marion kennenlernen durfte.

    Ich heiße so, weil ich zur Hälfte Französin bin – und da sind die Marions eher 10 Jahre jünger. Also irgendwie voll in der falschen Generation ;-).
    Meine weiteren Namen sind im Übrigen Alice und Estelle.

    Aber auf deutsch… gefällt mir Marion einfach gar nicht.
    Da finde ich den männlichen „Marian“ viel, viel interessanter.

    Eure positiven Kommentare lassen mich aber mal darüber nachdenken. Hat was Gutes 😉

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  11. Mir gefällt mein Vorname. Allerdings hasste ich meinen Vornamen. Ich kam 1962 (als Baby) in die Schweiz und damals kannte hier niemand eine Marion. Kinder können so grausam sein…
    Was mich oft stört ist, dass ich im geschäftlichen Bereich von Ausländern in Emails oft als Mr. Marion… angeschrieben werde.
    Korrigiert man so was? Ich tu’s manchmal… 🙂

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