Miriam

Miriam ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Miriam
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Miriam

Miriam ist seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland als Mädchenname populär. Es war aber nie eine Name, der auffällig oft vergeben wurde. Auch heute noch werden in nennenswerter Zahl Babys Miriam genannt, so dass dieser Vorname relativ zeitlos ist – auf keinen Fall ein Modename! Der Name Miriam wurde in Deutschland von 2006 bis 2018 ungefähr 9.200 Mal als erster Vorname vergeben. Damit steht Miriam auf Platz 208 der Vornamenhitliste für diesen Zeitraum. Die Schreibweise Myriam wurde ungefähr 160 Mal vergeben und steht auf Platz 3.159. Eine Variante des Namens lautet Meryem.

Herkunft und Bedeutung

Miriam ist eine Variante des biblischen Vornamens Mirjam, was wiederum eine ältere hebräische Form von Maria ist. Maria bedeutet je nach Auslegung „Gottesgeschenk“ oder „fruchtbar sein“.

Am häufigsten kommt der Name Miriam in Bayern vor.
Am häufigsten kommt der Name Miriam in Bayern vor.

Die beliebtesten Zweitnamen zum Erstnamen Miriam

  1. Miriam Sophie
  2. Miriam Anna
  3. Miriam Elisabeth
  4. Miriam Katharina
  5. Miriam Theresa
  6. Miriam Emilia
  7. Miriam Johanna
  8. Miriam Luise
  9. Miriam Magdalena
  10. Miriam Marie
  11. Miriam Alexandra
  12. Miriam Lea

89 Gedanken zu „Miriam“

  1. Hallo Miriams,

    ich bin Jahrgang 1960 und mag meinen Namen sehr! Meinen Eltern bin ich sehr dankbar für diesen schönen und aussergewöhnlichen Vornamen und wollte nie anders heißen. Einen Spitznamen hatte ich nie. Ich freue mich, dass es immer mehr Miriams gibt.

    Antworten
    • Hallo ach ich bin eine Miriam
      Aber ich werde so geschrieben Myriam ich bin meinen Eltern auch dankbar für diesen außergewöhnlichen Namen und ich freue mich

  2. Ich hatte 3 Miriam in meiner Klasse (Jahrgang 2000/2001) mich verwundert es allerdings, dass der Name 2003 so tief in der Hitliste gefallen ist. Weiß jemand warum?

    Antworten
    • Das ist vermutlich eine Ungenauigkeit in der Datenerhebung. Diese Auswertung basiert auf einer repräsentativen Stichprobe, so dass mit einer gewissen Fehlerquote gerechnet werden muss.

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