Jörg

Jörg ist ein männlicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Jörg

Jörg war einer der beliebtesten Jungennamen der 1960er Jahre. Jetzt ist Jörg aber nicht mehr modern. Der Name Jörg wurde in Deutschland seit 2006 nur ungefähr 50 Mal als erster Vorname vergeben.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Jörg

Jörg ist eine Kurzform des Namens Georg und bedeutet „Bauer“. Ein bekannter Namensträger ist der 1965 in Hamburg geborene Moderator Jörg Pilawa.

Namenstag von Jörg

Der katholische Namenstag wird am 7. Oktober gefeiert zu Ehren des Heiligen Bruder Jörg von Augsburg.


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

51 Gedanken zu „Jörg“

  1. Ich heiße auch Jörg bin 1976 ger Baujahr und bin mit meinen Namen sehr zufrieden zur Lehrzeit haben sie mich immer Georg genannt das war auch in Ordnung.

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  2. Lieber Jörg,

    auch ich bin ein 68er Jörg. Mit dem Namen gab es wenig Probleme. Den Witz mit dem Frosch erzähle ich gerne selbst, auch mit der Handbewegung ;-). Etwas Selbstironie ist ja auch nicht verkehrt. Einem anderen Jörg kann ich beipflichten. Auch ich musste im Ausland mit Problemen mit dem „ö“ leben. Ging in Frankreich öftsmals gar nicht. Habe dann gerne gesagt, dass man mich auch George nennen könnte. 😉 … manche Migrantengruppen haben auch diesbezügliche Probleme… aber ich übe dann gerne mit ihnen und nehme es nicht persönlich… lach

    Viele Grüße

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    • Höre mir auf mit deinen „Migranten“!
      Gutmensch?
      Gruß vom Threadstarter-Jörg, schön langhaarig-metalmäßig, nicht „rechtsextrem“ (in der Meinung vieler in der Gesellschaft, wenn man sich kritisch gegenüber Zuwanderung Kulturfremder äußert), bin eher FDP….(Kemming hätte Minister-Präsident in Thüringen werden müssen).

  3. Auch ich (Bj. 1958) bin mit meinem „Jörg“ sehr zufrieden. Kurz und abgesehen von dem Frosch, den ich ebefalls oft selbst zitiere, ziemlich unverhunzbar. Im Ausland stelle ich mich meistens gleich mit den verschiedensten Varianten von Georg vor: George, Jorge, Georgios. Denn Jörg mit Ö ist für die meisten Länder ein Zungenbrecher.

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  4. Ich bin 1975er und finde meinen Namen immer noch cool. Das Frosch-Ding fand ich immer witzig – wer hat schon sonst einen Namen, den Tiere besser aussprechen können als manche Menschen 😉 Das Ö-Problem hatte ich schon ziemlich früh, da meine erste Tastatur in den frühen 80ern englisch war und selbst wenn man eine deutsche Tastatur hatte, kam man im Highscore immer mit Eckiger Klammer anstatt Ö. Also hab ich schon ziemlich früh auf die Schreibweise „Joerg“ umgeschwenkt – und das bietet sich sogar richtig gut an, denn bei Fremdsprachlern benutzte ich einfach den guten, alten, englischen „Joe“.

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  5. servus
    hier auch ein jörg, bj 70. wohne seit 90 in Frankreich und hier ist Jörg einfach unglaublich kompliziert. ich sag dann immer wie Björk nur ohne „b“. hier werd ich „JORGÖ“ gerufen. ein französischer freund von mir hat mal gesagt : ahhh jetzt weiss ich, das spricht man so aus wie mans kotzt : „JÖÖÖÖÖRRRRRRG“. im französischen gibt es ja das beurk – bäh, igitt, pfui…
    also ihr seht schon das dieser name hier ein echtes „ovni“ ist. besser als „Hans“!

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    • Hi Jörg,
      ich heiße auch Jörg (BJ 1963) und werde von meiner französischen Verwandtschaft immer „Jörgy“ (gesprochen) und „Joergy“ (geschrieben) genannt. Das ist für sie recht einfach mit dem Y hinta, da sie mich von kleinauf an kennen.

  6. Auch ich bin ein Jörg, Jahrgang 69.

    Den Witz mit dem Frosch nutze ich selbstironisch auch immer gerne. Dann kommt ein Lächeln und Aha Erlebnis.

    Das mit Menschen nicht Deutscher Muttersprache kenne ich auch zu gut. Ich sag immer, Sie sollen mich Joe oder Georg nennen.

    Das einzige, was ich nur bedingt annehme, ist die Bedeutung Bauer. Die wirklich ursprüngliche Bedeutung ist „der Erdverbundene“, der dann später zum Bauer wurde. Der Erdverbundene dagegen passt super zu mir

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  7. Ich komme aus dem Landkreis Oldenburg. Die ältere Landbevölkerung kann mit „Jörg“ nicht so viel anfangen und nennt mich „Jörch“.
    Mein Spitzname in Kindertagen war „Jogi“.

    Man gewöhnt sich an alles…

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  8. Also ich bin ein 58er Jörg. Meine Urgroßmutter hat damals diese „neumodischen“ Namen abgelehnt und mich immer Georg genannt.
    Die Umschreibung mit dem „oe“ habe ich mir auch mit Beginn des Computerzeitalters angewöhnen müssen.
    In Tschechien haben die Leute ein Problem das „ö“ zu sprechen. Mein Tschechischlehrer sagte mir einmal, dass die, die bis zum 5. oder 6. Lebensjahr nicht gelernt haben unsere „ö“ und „ü“ zu sprechen, dies nie richtig aussprechen werden. Meine Freunde und Kollegen in CZ nennen mich deshalb Jirka oder Jiři. Die dürfen das und ich habe mich auch daran gewöhnt. Ich höre auch ganz artig drauf, wenn sie mich Jirko rufen.(das „o“ am Ende wird durch den 5.Fall bedingt) Im Gegenzug bestehe ich nun aber auch darauf, dass man mir zum Namenstag gratuliert – wenn ich schon einen tschechischen Namen habe 😉

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