Maren

Maren ist ein weiblicher Vorname.

Häufigkeitsstatistik des Vornamens Maren
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Maren

Der Name Maren ist seit den 1930er Jahren in Deutschland weit verbreitet. Dieser Mädchenname hält sich wohl nicht mehr lange in der deutschen Vornamenhitliste, denn er befindet sich im Abwärtstrend. Seit 2010 bis 2022 wurde der Name Maren mindestens 1.000 Mal als erster Vorname vergeben.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Maren

Maren ist eine dänische Form des lateinischen Namens Marina. Lateinisch marinus bedeutet „das Meer betreffend“ oder „zum Meer gehörig“.

In Baden-Württemberg und Niedersachsen ist der Name Maren besonders beliebt.
In Baden-Württemberg und Niedersachsen ist der Name Maren besonders beliebt.

Varianten

  • Mareen
  • Marene

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

96 Gedanken zu „Maren“

  1. Jaja, die Aussprache… auch vor vierzig Jahren zu meiner Schulzeit schon ein – völlig unverständliches – Problem: bei „Karen“ würde doch auch niemand auf die Idee kommen „Kareen“ zu sagen… Deshalb hat mich mein Name ziemlich genervt und erst im Studium habe ich jemanden kennengelernt, der auch so heißt. Da ich einen sehr häufigen Nachnamen „erheiratet“ habe, bin ich aber heute froh, wenigstens einen interessanten Vornamen zu haben!

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    • Geht mir ganz genauso .
      Eigentlich gesprochen wie geschrieben, nix kompliziertes . Aber teilweise doch zu hoch für einige

  2. Ich mag meinen Namen sehr . Manche sprechen ihn mit einem langen eeee aus , finde ich schon merkwürdig. Die Bedeutung meines Namens paßt zu 100 Prozent bei mir . Ich lebe zwischen 2 Meeren . Ich liebe das Meer ,den Strand den Geruch ….
    Ich habe 3 Schwestern die alle auf ke enden klingen echt hart …also dann lieber Maren

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  3. Meine Tochter heißt Maren und das in Bayern, ja aber wenn sie gerufen wurde dann hat aber auch nur eine sich angesprochen gefühlt und das von der Grundschule bis zum Gymnasium ich finde, es ist ein wunderschöner Vorname

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  4. Ich fand meinen Namen immer langweilg. Alle Kinder hatten Spitznamen, aber auf Maren ging einfach kein Spitzname. Ich schliesse mich meinen Vorschreibern an- Viele haben Probleme ihn einfach und normal aus zu sprechen . Jetzt lebe ich in der Schweiz und da kennt Niemand Maren, somit konnten sie ihn sich anfangs auch nicht merken. Aber wenn ich die Bedeutung erkläre „zum Meer gehörend oder Stern des Meeres“ dann sagen Alle Wooow und können ihn sich dann doch merken

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    • Ich liebe den Namen, bin mittlerweile 60 Jahre alt. Meine Oma hat von klein auf an Maddy zu mir gesagt, mein Vater (Sohn meiner Oma ) auch ….Nun sagt es auch schon seit 40 Jahren mein Mann zu mir. Ich liebe auch diesen Spitznamen. Ich lebe zwischen 2 Meeren….

  5. Ich heiße Maren nach meiner Großmutter, die aus Jütland kam und die ihrerseits nach der Zwillingsschwester ihrer Mutter benannt war. Im 19. Jahrhundert war Maren übrigens der häufigste Mädchenname in Jütland.

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  6. Hallo an alle Marens, ich finde meinen Namen auch wunderschön, und er passt zu mir – ich lebe an der Ostsee und liebe das Meer.
    Als ich ganz klein war, haben mich meine Eltern Mariellchen genannt, später dann Mariellka … und hier bei uns sprechen alle Einheimischen den Namen auch richtig aus, auch die Lehrer ;o)
    Zu meiner Schulzeit war ich bei fast 1000 Schülern viele Jahre lang die einzige Maren.
    Ich möchte keinen anderen Namen haben :o)

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  7. Hallo, ich bin gerade auf diese Seite gestoßen. Früher wollte ich Evelin oder Milla heißen, aber jetzt mag ich meinen Namen richtig gerne. Ich finde es schön, wenn man gucken kann, welche Bedeutung Namen haben und das Maren etwas mit dem Meer oder Wasser zu tun hat, finde ich mega cool
    Liebe Grüße an alle anderen Marens da draußen! 🙂

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  8. Ich bin Máren…habe dieses Akzentzeichen vor ca. 30 Jahren eingeführt, weil ich immer mit langem E angesprochen wurde. Jetzt betonen zwar alle richtig, haben aber Probleme den Akzent richtig zu setzen :-))

    Btw. ich mag meinen Namen nicht, finde aber die Übersetzung bezaubernd „Stern des Meeres“

    Liebe Grüße

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  9. Hallo ihr Marens da draußen, inzwischen liebe ich meinen Namen auch aber früher dachte ich immer, meine Mama hat sich den Namen ausgedacht, weil gefühlt niemand so hieß wie ich. Ich wollte auch immer anders heißen, bin aber inzwischen ganz froh darüber, dass es nicht so ist. Außerdem bin ich auch sehr beruhigt, dass es nicht nur mir so geht, dass mich viele erst Mareeeeen nennen…ich finde das so schlimm und reagiere eigentlich auch überhaupt nicht drauf. Und die Bedeutung passt auch super zu mir und vom Sternzeichen her bin ich auch noch Wassermann. 😉

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  10. komisch- ich hätte schwören können ich hätte gelesen Maren heißt „weinende Frau am Meer“. „Stern des Meeres“ habe ich vorher noch nie gehört. finde ich auch unnötig glamurös. passt nicht zu „Maren“…

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  11. Ich heiße schon 62 Jahre lang Maren und war mein Leben lang ganz glücklich mit diesem Namen. Ist kein Allerweltsname und das ist völlig in Ordnung. Ich hatte nie einen Spitznamen, aber den brauchte ich auch nicht. Mein Mann hat mir dann einen liebevollen Kosenamen gegeben: „Märchen“.

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