Richard

Richard ist ein männlicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Richard

Richard ist einer häufigsten Jungennamen in Deutschland der Geburtsjahrgänge vor 1920. Der Name ist relativ zeitlos und wird immer noch regelmäßig vergeben: seit 2010 mindestens 8.000 Mal als erster Vorname.

… Aktuelle Statistiken: Richard als Babyname

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Richard

Der Name Richard stammt aus dem Althochdeutschen. Altdeutsch rihhi bedeutet „reich“ oder „mächtig“ und harti bedeutet „hart“ oder „stark“.

Der Name Richard ist vor allem in Ostdeutschland populär.
Der Name Richard ist vor allem in Ostdeutschland populär.

Varianten von Richard

  • Richart (Schreibvariante)
  • Rickard (schwedisch)
  • Riccardo (italienisch)
  • Ricardo (spanisch)
  • Reichard (ältere Form)
  • Reku (finnisch)
  • Rick (englisch)
  • Ryszard (polnisch)
  • Righard (friesisch)
  • Rickert (niederdeutsch)

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

35 Gedanken zu „Richard“

  1. Ich bin 1984 geboren und niemand in meinem Jahrgang +-20 Jahre heißt so. Wisst ihr, wie ich das finde? Genial! Der Name ist einzigartig, selten und dennoch zeitlos! Er wird außerdem mit nichts Negativem verbunden.

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  2. Heiße auch Richie und bin 12! :O Kenne niemanden im ähnlichen Alter der so heißt, schon was besonderes^^ Meine Mutter nannte mich so, wegen dem Gitarristen von Bon Jovi. xD

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  3. Hallo.. Ich habe meinen Sohn Richard genannt. .er ist jetzt 12Jahre alt..und keiner in seiner Schule oder im Bekanntenkreis heißt so,das freut mich sehr..und der Name passt auch total zu ihm

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  4. Also mein Sohn ist Grad 6 Jahre alt und liebt seinen Namen,war allerdings ein echter Kampf bis Er den Namen auch wirklich bekam…keiner heißt so in unserem Umfeld…! 😀

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    • Ich bin 1962 geboren. Meine Mutter war eine österreichische Krankenschwester in England. Mein Vater arbeitete im selben Spital. Er war ein itienischer Auswanderer. Kurz vor meiner Geburt hatte er Pläne – entweder nach Italien zurückzukehren oder aber nach Venezuela auszuwandern. Kurz: meine Mutter suchte für mich einen möglichst internationalen Namen. Richard kommt in den wichtigsten Sprachen der Welt vor…

  5. Mit dem Namen Richard kann man sich überall sehen lassen. In D ist er relativ selten aber in den USA ist das ein gängiger Vorname. Als ich Kind war, hieß keiner so und damals hat es mir nicht so sehr gefallen. Jetzt ist es OK.

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  6. Ein Name mit ziemlich interessanten Reaktionen: Jeder kennt und versteht ihn, obwohl wenige Deutsche aktuell so heißen. Vielleicht deshalb gibt es oft positive Resonanz: Die Leute scheinen sich zu freuen, weil sie unabhängig vom Bildungsstand auf Anhieb bekannte Richards nennen können und man ist schnell der „Richie“. Trotzdem ist man nicht der Kevin, mit dem Namen wird man als bildungsnaher Mittelstand wahrgenommen. Perfekt!

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  7. Zugegeben, er hat mir nicht immer gefallen.
    Als Jugendlicher empfindet man Nick, Sven, Rico einfach cooler.
    Aber sein Wert steigt, je mehr man erkennt wie selten er ist und was er aussagt. Zu dem klingt er irgendwie erhaben.
    Von daher kann ich nur sagen: Danke liebe Eltern!

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