Andrea

Andrea ist ein geschlechtsneutraler Vorname, der in Deutschland überwiegend als weiblicher Vorname gebräuchlich ist.

Häufigkeitsstatistik des Vornamens Andrea
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Andrea

Andrea kommt seit ca. 1940 in den deutschen Vornamenstatistiken vor. Zwischen 1957 und 1973 gehörte dieser Name zu den 10 häufigsten weiblichen Vornamen in Deutschland. Die Beliebtheit hat seitdem stark nachgelassen, so dass inzwischen nicht mehr so viele Babys Andrea genannt werden. Der Name Andrea wurde seit 2010 mindestens 800 Mal als erster Vorname vergeben. Die rumänische Variante Andreea wurde mindestens 200 Mal vergeben.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Andrea

Der Name Andrea stammt ursprünglich aus dem Griechischen. Andrea ist die weibliche Form von Andreas und bedeutet darum „Mann“.


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

83 Gedanken zu „Andrea“

  1. Hallo :0)

    meinen Zweitnamen Andrea hat mir meine Mutter gegeben .
    Damit ich einen unisex Namen habe.
    Das nuetze ich bis heute aus….
    Ich bewerbe mich auf Auftraege immer als Mann…..
    Mein erster Name lautet Marion… da klemmt bei mir immer die Commputertaste….
    die Tasache dass ich mich als Mario Andrea bewerbe erhöht meinen Ruecklauf um 80 %
    DANN antwortet meine Sekretärin zum Termin absprechen… dann bin ich im Gespräch. ..
    Ausladen können sie mich ja dann schlecht …hihi…. bloeder Tippfehler
    …..
    Eigentlich ist das ein Armutszeugnis das im Jahr 2016 im technischen Bereich ein Männername eine Verdopplung ausmacht bei Angeboten als Ing. ..erbaermlich

    Danke schön für meinen praktischen Zweitnamen

    lach meine soehne verweiblichten sich auch Bewerbungen zum ihren Praktikas zum lehrer und als Kinderarzt
    …..
    ja auch hier ist es notwendiges Uebel ; 0)

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    • Ich würde niemanden einladen, bzw. einstellen, der so schlecht über seine Unterlagen schaut, dass ihm ein Fehler im eigenen Namen nicht auffällt…

    • Aber bitte… der Plural von Praktikum ist nicht Praktikas sondern Praktika. Soviel Rechtschreibwissen solltest du als Dipl.Ing haben!!!

  2. Ich war meinem Namen als Kind relativ neutral gegenüber eingestellt. Also ich für meinen Teil habe „Andrea“ nie gehasst (oder ebsonders geliebt).
    Ich bin eine 1980-iger Andrea.
    Meine Mutter hat die Namensgebung so erklärt: sie wollte keinen Namen der „verschandelt“ werden kann (blöde Abkürzungen / Spitznamen – was total Sinn macht, da mein jüngerer Bruder „Alexander“ nur Alex gerufen wird) und tatsächlich wurde ich immer Andrea gerufen. Nur meine Oma nannte mich hin und wieder Andi (was auch ausschließlich ihr erlaubt war).
    Erst als ich Mitte 20 war nannten mich Freunde plötzlich Drea, wo seit wenigen Jahren Dea draus wurde. Und Dea („Göttin“) finde ich echt gut!
    Außerdem dachte meine Mutter, dass ich ein Junge werde (sie wusste es bis zur Geburt nicht) – und sie hatte sich für den Namen „Andreas“ entschieden. Nun ja – ein Mädchen – also „s“ fällt weg. Und irgendwie war sie der Meinung mir nicht einen Namen geben zu wollen, den damals „alle“ hatten (zu meiner Zeit besonders „Melanie, Stefanie, Daniela“) Und darüber bin ich echt froh!
    Fazit: ich finde es toll einen Namen zu haben, den nicht „jeder“ hat – also einen Namen, der bei uns in den letzten Jahren nicht in Mode war. Auch mag ich an „Andrea“, dass man es weltweit gut aussprechen kann. Ich reise sehr gern und bei Andrea bricht sich niemand die Zunge, ob in Japan, Spanien oder Israel. 😉
    Lediglich Italien – das nervte mich latent. Ich habe nämlich ein paar Jahre in Italien gelebt und gearbeitet. Und ständig als „Signor“ (Herr) Andrea angeschrieben zu werden war noch okay, aber die ganzen Kommentare / Aufklärungen waren einfach in der Summe anstrengend. Außerdem machen Italiener seltsame „Spitznamen“ aus Andrea. Typisch ist „Andre“ oder „Andrew“ – und ich wurde so echt gerufen. Ich konnte es den Leuten einfach nicht abgewöhnen.

    Also ich bin zufrieden mit „Andrea“. Ich hätte es lediglich gut gefunden, wenn meine Mutter die Überlegung für den Zweitnamen „Charlotte“ nicht an den Geburtstermin gebunden hätte. Errechnet war der Geburtstag meiner Uroma Charlotte. Ich kam aber früher zur Welt und somit bin ich ganz schlicht Andrea. Schade. In Gedenken an meine Uroma hätte ich es echt schön gefunden auch Charlotte als Zweitnamen tragen zu dürfen.

    VG an alle Adrea´s / Drea´s / Dea`s und Andi(y)s 🙂

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  3. Ich heiße Dea aber viele denken das Dea nur mein Spitzname ist und ich eigentlich Andrea heiße.
    Manche denken auch ich heiße Bea oder Thea, aber daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt.
    Ich liebe meinen Namen. <3

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  4. Hallo,

    ich heiße Andreas und kenne ein paar Andrea. Die meisten sind in Ordnung, eine ist jedoch enorm egoistisch und ein „Ich“-Mensch, darum sehr anstrengend. Die andere Andrea ist taff, sympathisch, sportlich und zielstrebig. Die Andrea´s, die ich sonst noch so kenne, kenne ich nicht persönlich.

    Vom Klang her mag ich den Namen Andrea nicht so. Ich mag lieber Namen wie Christin / Kristin, Nadine, Rebecca / Rebekka, Tatjana, Tabetha / Tabitha oder Jennifer. Ein Doppelname wie Andrea-Christin klingt besser als nur Andrea.

    Grüße aus dem Sauerland
    Andreas

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  5. Hallo ,mein name ist andrea . ICH finde meinen namen richtig cool. ich bin 13 jahre alt UND kenne keinen aus der schule DIe so heisst . Früher KONNTE ich MEINEN namen nie aussprechen und habe immer dea gesagt. Und heute nennt mich meine ganze familie dea … Habe mir die ganzen Kommis durchgelesen und bin echt überraschend das auch andere Dea genannt werden!

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    • Ich bin eine Andrea, Jahrgang 1970. Konnte meinen Namen selbst auch erst nach Dea, Andea und dann Andrea richtig aussprechen. Meinen Namen mag ich sehr, obwohl es in meiner Klasse 3x Andrea gab und in der Krabbelgruppe meiner Ältesten gleich 4x Mamas namens Andrea (kein anderer Name war auch nur doppelt).

  6. Liebe Leute hier, ich bin ein 70er Jahrgang, männlich und heiße auch Andrea, Zweitname Maria. Ich hatte deshalb nie irgendwelche Probleme. Im Gegenteil, in der Gruppe war mein Name schnell Gesprächsthema. Ich komme aus der rätoromanischen Schweiz und lebe seit meinem 5. Lebensjahr in Deutschland. In der Schweiz ist ein männlicher Vorname Andrea gang und gäbe. Wie in Italien natürlich auch. Gibt es hier einen Namensvetter? Dann bitte melden! 🙂

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  7. Mein Name ist Andreas und ich mag halt die Klangfolge und daher finde ich auch ANdrea einen schönen Namen. Die weibliche Namensvariante scheint wohl seltener zu sein, denn bisher habe ich noch keine Andrea getroffen. Warum Andreas jetzt so viel populärer ist als Andrea Ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Finde beide Formen gleichwertig zeitlos und Schön. In Italien wurde ich immer von meinen eingeheirateten italienischen Verwandten Andrea genannt, war nicht so einfach denen beizubringen, dass da ein S dazugehört. Den einfachen Weg mit Andi wollte ich nicht gehen und sie glücklicherweise auch nicht ^^

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  8. Eigentlich sollte ich Simone heißen, aber die Hebamme meinte ich sehe nicht so aus. Deshalb würde aus mir eine Andrea Simone. Im Nachhinein war es gut denn Simone entwickelte sich zu einem Sammelbegriff. Andrea war immer selten (1966). Da hat man sich gefreut wenn einer mit gleichem Namen auftauchte. Verballhornt würde der nie, Andi als Spitzname auch immer OK.

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  9. ach herrje…ich komm auf die seite jahre später und lach mich kaputt..
    also: ich heiße andrea elisabeth, bin jahrgang 1961 und wundere mich, dass es damals mehr sabines und hastenichtgesehen gegeben haben soll..also, ich hatte in der grundschulklasse ausser mir noch 6 andreas und 5 andreasse;)))

    aber: auch die anrede als andrea 5 macht im leben stärker..von daher: namen sind schall und rauch, wichtig ist, was man oder frau draus macht;))))

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