Justin

Justin ist ein männlicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Justin
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Justin

Der Jungenname Justin ist in Deutschland seit den 1990er Jahren beliebt. Mittlerweile ist er aber im Abwärtstrend und wird nur noch relativ selten vergeben. Seit 2010 wurde Justin mindestens 3.900 Mal als erster Vorname vergeben.

… Aktuelle Statistiken: Justin als Babyname

Herkunft, Bedeutung und Namenstag von Justin

Justin ist eine englische Form des lateinischen Namens Justinus und eine Abwandlung des Vornamens Justus. Lateinisch justus bedeutet „gerecht“. Der katholische Namenstag von Justin beziehungsweise Justinus ist der 1. Juni.

In Schleswig-Holstein ist der Justin-Anteil am größten.
In Schleswig-Holstein ist der Justin-Anteil am größten.

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

83 Gedanken zu „Justin“

  1. hey leute
    Ich habe meinen sohn auch Justin genannt (2009)
    Aber nicht weil der name (In ) ist sondern weil ich den namen
    schon immer sehr toll fand.Ich finde auch nicht das die Eltern oder kinder nur weil sie den namen ausgewählt haben dumm da gestellt werden sollten oder das manch einer sagt das man aus der unterschicht kommt sowas ist nämlich vollkommender schwachsinn.
    Wer den namentoll findet soll sein kind so nennen und wer einen anderen namen schön findet muss eben den nehmen .

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  2. Als ich vor 17 Jahren geboren wurde war ich der erste in meiner Stadt der so hieß, heute hört man den Namen überall. Wer hätte gedacht das der Name so Populär wird. Ich finde es aber Schade das dieser Name gleich mit Asis verbunden wird. Justin Bieber sei dank (Ironie)

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  3. Es gibt immer wieder Namen, die modern sind. Bei Justin habe ich, 57, noch keine Musik von Justin Bieber gehört. Wenn Jemand den Namen Justin in einen anderen Zusammenhang stellen möchte, empfehle ich http://de.wikipedia.org/wiki/Justin_Heinrich_Knecht Schaut es nach. Er war ein ganz konservativer, gebildeter Musiker und Musikdirektor der damals noch freien Reichsstadt Biberach. Er vertonte ein Kirchenlied, welches noch heute als Biberacher Schützenlied weit verbreitet ist. Vor ihm hatte es Carl Philip Emanuel Bach vertont, der berühmteste der Söhne von Johann Sebastian und so genannte Hamburger Bach. Nur war dessen Vertonung für die meisten Sänger zu kompliziert. Um es dann doch mal in heutigem Neuhochdeutsch zu sagen: Justin Heinrich Knecht war „simply great“ – und das 1752 – 1817 .)

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    • Rund um mich her ist alles Freude…
      Endlich mal was tolles über den Name Justin, mein Sohn hört auch nur immer: „Du bist Justin Biber“. Da wir aus BC sind kann ich ihm endlich mal was über seinen Namen sagen worauf er stolz sein kann. DANKE

  4. Wir haben unseren Sohn vor 8 Jahren Justin genannt, da uns der Name gut gefallen hat. Wir kommen bestimmt nicht aus der Unterschicht wei oben dargestellt. Der Name passte gut zu unserem Nachnamen (ist auch engl./amerikanisch) und diesen Namen hat es bei uns in der Kleinstadt noch nicht sehr oft gegeben.
    Wahrscheinlich kommen Personen, die sich nur damit Beschäftigen irgendwelche Namen sch… zu finden, selbst aus der Unterschicht. Sonst hätten sie keine Zeit für solche Dinge und würden Arbeiten gehen!

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  5. Die Vorurteile gegen den Namen Justin bezieht sich NUR
    auf die englisch gesprochenen Justins !! (Spricht: Dschastin)
    Die Justins die so gesprochen werden, wie geschrieben
    haben damit keine Probleme. Das Kind meiner Klassenlehrerin heißt so.
    Der Name Justin gibt es auch schon sehr lange hier in Deutschland
    aber seitdem Justin Timberlake und Justin Bieber in den Medien zu sehen waren haben viele Eltern ihren Kindern den Namen Justin (englisch) gegeben. Diese Dschastins gibt es jetzt schon so oft, das viele meinen die englische Aussprache sei die Originale.
    Justin ist lateinisch und nicht englisch.

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    • Ich finde es immer stilistisch gut, wenn ein Name so ausgesprochen wird, wie er geschrieben wird. Justinus, Justus, Justin (lateinisch ausgesprochen), die Namen passen alle gut in einen deutschen Sprachkontext. Bei halb-amerikanischer Aussprache von Namen wird die ästhetische und kulturelle Einheit der deutschen Sprache verletzt. Da ich Halbamerikaner bin, gehen mir schlecht ausgesprochene amerikanische Namen in Deutschland besonders auf die Nerven. Dschastin, Dastin, und das alles–ich finde es ziemlich furchtbar… Lauter „Wannabe Americans.“ Lieber einfach deutsch sein…

  6. Ich mag den Namen auch. Doch ich finde es doof das so viele Justin’s schlecht gemacht werden weil sie Justin Bieber nicht mögen :(. Ich bin auch kein Fan von ihm und muss ich es deswegen andere mobben oder ärgern? NEIN!

    LG Miriam

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  7. Also Horst-Kevin, bei so vielen Rechtschreibefehlern könnte man meinen, dass du eher der Dumme bist. Man kann doch nun wirklich nicht anhand eines Namen urteilen zu welcher Schicht jemand gehört bzw. wie inteligent jemand ist.

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