Ralf ist ein männlicher Vorname.
Der Vorname Ralf (auch in der Schreibweise Ralph) war noch nie auf dem Spitzenplatz der häufigsten Jungennamen in Deutschland. Um 1960 war er aber verhältnismäßig beliebt. Von 2006 bis 2018 wurde Ralf wurde in Deutschland ungefähr 210 Mal als erster Vorname vergeben. Ralph wurde ungefähr 90 Mal vergeben.
Herkunft und Bedeutung
Ralf ist eine deutsche Kurzform des altdeutschen Namens Radolf. Ralph ist die englische Schreibweise. Die ursprünglichen Namensbestandteile sind rant (bedeutet „Schild“) und wolf (bedeutet „Wolf“). Berühmte Namensträger sind der 1975 geborene Autorennfahrer Ralf Schumacher und der Bielefelder Witzbildmaler Ralph Ruthe (Geburtsjahrgang 1972).
Hey,
wie bei einigen hier wollte ich den Namen Ralf nie wirklich haben! Als Kind wollte ich gerne Michael heißen…
Es hat lange gedauert bis ich mich mit diesem starken Namen anfreunden konnte und bin jetzt froh Ralf zu heissen!
Bei der Namensforschung bin ich bei Radolf erst erschrocken wegen der Ähnlichkeit mit Adolf. Aber wer hinter die Bedeutung schaut merkt bald was für eine Energie dahinter steckt!!! Ralf ist ein toller Name und ich nicht für jeden X-Beliebigen gedacht. 😉
Und wenn ich gefragt werde ob mit f oder ph, dann sag ich „mit f, wir hatten nicht genug Geld für einen Buchstaben mehr“.
(Und es heißt ja auch nicht Wolph, oder?)
LG an Alle
Ein schönes Hey, an alle die Ralf heißen. Ich hatte mir nie Gedanken über meinen Namen gemacht! Irgendwann einmal, stieß ich auf die Namensgebung und habe herausbekommen, dass der Name Ralf, der ratgebende, der Wolf in der Übersetzung bedeutet. Ich finde der Name Ralf, passt zu meiner Person absolut gut! Ich glaube auch, ganz egal welchen Namen jemand trägt, niemand muss ich dafür rechtfertigen. Jeder Name ist ganz individuell!
ich heiße Ralf und geboren 1956 in Grefrath bei Viersen.
Hallo all ihr Ralfs und Ralphs dort draußen. Ich bin Jahrgang 1962 und wir waren vier Ralfs in der Klasse 5. Alle mit f. Und zwei davon, ich und ein zweiter Ralf , saßen lange nebeneinander. Auch in der Grundschule gab es einen zweiten Ralf, bester Freund. Da gab es noch Axels, Bernds, Udos, Nilse und Jense. Und einen Theophil! Das waren die Namen dieser Zeit. Ich mag meinen Namen, weil er mein Name ist. Das reicht. Genauso wie meinen zweiten Vornamen. Thomas. Der Zweifler in der Bibel.