Sabine

Sabine ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Sabine

Sabine gehörte um 1960 in Deutschland zu den Spitzenreitern der beliebtesten Vornamen. Vor 1940 war dieser Name dagegen kaum verbreitet. Seit 1990 werden fast keine Mädchen mehr Sabine genannt. Der Mädchenname Sabine wurde seit 2010 mindestens 100 Mal als erster Vorname vergeben.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Sabine

Sabine ist ein lateinischer Vorname, der auf dem altrömischen cognomen Sabinus basiert. Sabinus bedeutet „der Sabiner“ beziehungsweise „die Sabinerin“. Sabine ist eine Gegend in Mittelitalien.

Namenstag

Der katholische Namenstag von Sabine wird am 29. August gefeiert.

Varianten von Sabine

  • Sabina (italienisch)
  • Savina (spanisch)
  • Szabina (ungarisch)

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

112 Gedanken zu „Sabine“

  1. Bin auch ne Betroffene. Von 56 in der Abschlussklasse 1982 waren 30 weiblich, davon 6 x Sabine – Horror. Aber das gibt es doch immer, es kamen und gingen die Anna, Laura, Lisa, Lena, Mia, Max, Philipp, Paul, Leon… und in den ehemaligen Ost-Bundesländern die – und das ist doch noch viel schrecklicher – germanisierten englischen Vornamen.

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  2. Bin Jahrgang 55. In meiner Umgebung gab es kaum andere Mädchen mit dem selben Namen. Da meine Oma mich immer Zabbine (badischer Dialekt) nannte und ich das hasste, habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als von anderen zärtlich Bine genannt zu werden. Es hat aber über 30 Jahre gedauert, bis mich jemand so nannte. Da ich nicht zu den Hungerhaken zähle ist mein Spitzname seit einigen Jahren bumblebee (= engl.:Hummel =dicke Bine) Heute bin ich stolz, wenn meine Enkel mich Omi Bini nenne. Was ich vermisst habe, war ein zweiter Vorname.

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    • Ich bin auch Jahrgang 55, und wir waren 6 Sabine in dem Jahrgang. Ich wurde auch Bine genannt, bis ich mal ausgerastet bin. Binchen habe ich auch ein paar Jahre ertragen müssen, aber meine Freundin wurde Minchen genannt (von Jasmina), das passte dann zusammen.
      Sabbelbine kriegte ich mal von meiner Mutter verpaßt, weil im Zeugnis stand, ich sei ein wenig geschwätzig 🙂
      Komisch, ich nenne mich selbst Bine, hasse es aber, wenn andere es sagen. Mein 3. Vorname Luise gefällt mir eigentlich besser.
      Bei meiner fast 10 Jahre jüngeren Schwester haben sich meine Eltern dann richtig Mühe gegeben, sie heißt Patricia.

  3. Hi! Ich bin eine Sabine des 88er Jahrgangs. Ich hatte auch noch eine zweite Sabine in meiner Klasse und eine Freundin, die ein Jahr jünger ist. Der Name ist nichts Besonderes, aber ich mag den Spitznamen Bine. Auf Briefe, Postkarten etc. male ich dann immer eine kleine grinsende Biene als Unterschrift. 😉
    Und zum Thema Sabine – Susanne: Ich hatte eine Lehrerin in der Berufschule, die mich, über Wochen hinweg, wiederholt mit „Susanne“ angesprochen hat, bis sie den Unterschied irgendwann endlich begriffen hatte.

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  4. Ich bin Jahrgang 1999 und an meiner ganzen Schule mit ca. 1500 Schülern gibt es keine andere Sabine…
    Finde meinen Namen aber auch nicht gerade schön.
    Werde öfters Bine genannt, aber den Namen find ich auch nicht gerade super ^^

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  5. Ich heisse auch Sabine und bin Jg 1979. Meine Mutter hat mich nach ihrer Schildkröte benannt, die sie in ihrer Kindheit hatte ;-). Ich hatte nie ein Problem mit dem Namen. Die meisten hier (Schweiz) sprechen ihn Sabin aus. Die wenigsten betonen das „e“ am Schluss. Bine hat noch nie jemand zu mir gesagt. Höchstens Wespe hat mein Lieblingsonkel immer zu mir gesagt um mich zu necken 😉

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  6. Ich heiße (offensichtlich) auch sabine….. ich bin 2009 erst in die schule gekommen… dass heißt alle die ich kenne und auch sabine heißen sind viel älter als iCh und ich bin die einzige sabine in der klasse ……. früher in der g-schule wurde ich auch immer bine oder mandarine

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  7. Ich heiße (offensichtlich) auch sabine….. ich bin 2009 erst in die schule gekommen… dass heißt alle die ich kenne und auch sabine heißen sind viel älter als iCh und ich bin die einzige sabine in der klasse ……. früher in der g-schule wurde ich auch immer bine oder mandarine

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  8. Ich bin Jg 1970. Finde den Namen nicht schlimm. Früher und auch heute noch werde Ich Biene und Bienchen genannt.
    Summ summ und Sabse hatte Ich immer gehasst.

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  9. Ich, also auch eine Sabine, bin Jahrgang 1949 und ich war wirklich immer die einzige Sabine in der Klasse. Habe meinen Namen immer sehr gemocht, auch wenn es eine Zeit lang eine Modename war. Auch finde ich es gar nicht schlimm, wenn man mich Bine nennt. Ich glaube, es passte immer zur mir.

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  10. Ich bin Jahrgang 1960 und wir waren immer so 4 bis 6 Sabinen im Jahrgang. Auch in anderen Zusammenhängen wimmelte es von Sabinen, was mir irgendwann den Spitznamen Sab eingebracht hat. Darüber war ich froh (weil ich Bine hasste) und habe Jahrzehnte auf nichts anderes gehört, bis mir irgendwann auffiel, dass Sabine eigentlich echt schön klingt. Jetzt stelle ich mich mal so, mal so vor und neuerdings werde ich bei meiner etwas neueren Arbeit von Kolleginnen Bine genannt und siehe da: ich finde das in dem insgesamt ziemlich stressigen Umfeld angenehm vertraulich. Ich mag meinen Namen.

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  11. Ich heiße auch Sabine. Bin Jahrgang 1970. Habe den Namen immer gehasst. Als ich vier Jahre alt war, wollte ich Elisabeth heißen. Hab meinen Eltern sogar jahrelang den Vorwurf gemacht, warum sie mich nicht Elisabeth getauft haben. Heute bin ich froh darüber, dass ich nicht Elisabeth heiße. Meine Freunde nennen mich teilweise heute Bine oder Binsche. Mein Mann sagt oft: „Du bist so schlimm“. Und ich sag immer: „Ne, ich bin ne Sabine und Sabine’s sind so“.

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    • Hallo liebe Sabine!
      Ich heiße Sabine Elisabeth 🙂 Zweitname geht auf meine Patentante Elschen zurück 🙂 Ist ja interessant das Du gern Elisabeth heissen wolltest …
      LG
      Sabine

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