Ingeborg

Ingeborg ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Ingeborg
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Ingeborg

Der Name Ingeborg war von 1920 bis 1930 besonders populär. Heutzutage wird er fast gar nicht mehr vergeben.

Herkunft und Bedeutung

Ingeborg ist ein skandinavischer Name. Die Namensbedeutung wird abgeleitet aus dem Namen der germanischen Göttin Yngvi und dem Wort für „Schutz“ oder „Zufluchtsstätte“.

Varianten

  • Ingeburg (deutsche Schreibweise)
  • Inge

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

32 Gedanken zu „Ingeborg“

  1. Was soll ich sagen, der Name ist eine Bestrafung für jemand Baujahr 1965. Ich habe mich nie damit identifiziert und stelle mich grundsätzlich mit der Kurzform Inge vor.

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    • Schade, daß du deinen Namen nicht magst. Ich finde es toll, unter dem Schutz einer germanischen Göttin zu stehen. Ich bin 1949 geboren, also mittlerweile 70 Jahre alt. Mein vollständiger Name ist Ingeborg Elisabeth

  2. Ich stelle mich immer mit Ingeborg vor, die Kurzform Inge finde ich zu hart. Ich bin 66 Jahre, mache seit 5 Jahren Line Dance, bin inzwischen umzugsbedingt in der 4. Line Dance Gruppe und stelle mich immer mit Ingeborg vor.

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  3. Ich finde den Namen toll und bin Baujahr 1975. Lustig finde ich es, wenn Behörden oder Ähnliches mir nicht glauben , dass ich wirklich so heisse, da ich karibisch-indische Wurzeln habe. Dann muss der Personalausweis gezückt werden…

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  4. Mein Name gefiel mir nie sooo besonders, erst die letzte Jahre stell Ich mich gerne mit vollem Namen und nicht mit Inge vor, und jetzt, nachdem ich eben die Herkunft und Bedeutung gelesen habe, gefällt mir der Name‘ Ingeborg“ sehr gut. Meine Eltern haben sich sicher was dabei gedacht, es ist ein Name, welcher grad in den Fünfzigern häufig gegeben wurde.

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  5. Ich bin Jahrgang 1949, liebe meinen Vornamen und dulde nicht, dass man mich zu Inge verkürzt. In Tomas Manns Erzählung „Tonio Kröger“ steht über den Namen Ingeborg übrigens: „Ein Harfenschlag makellosester Poesie.“ Räusper.

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    • Hallo,
      ich mag auch lieber meinen vollen Namen, aber leider gibt es immer noch Ignoranten, die mich im wahrsten Sinne des Wortes, nicht für voll nehmen.

  6. Ich bin Jahrgang 1966 und liebe meinen Namen Ingeborg. Er wurde mir von meinen Eltern gegeben und das allein macht ihn schon zu etwas Besonderem.

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