Maren

Maren ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Maren
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Maren

Der Name Maren ist seit den 1930er Jahren in Deutschland weit verbreitet. Dieser Mädchenname hält sich wohl nicht mehr lange in der deutschen Vornamenhitliste, denn er befindet sich im Abwärtstrend. Seit 2010 bis 2022 wurde der Name Maren mindestens 1.000 Mal als erster Vorname vergeben.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Maren

Maren ist eine dänische Form des lateinischen Namens Marina. Lateinisch marinus bedeutet „das Meer betreffend“ oder „zum Meer gehörig“.

In Baden-Württemberg und Niedersachsen ist der Name Maren besonders beliebt.
In Baden-Württemberg und Niedersachsen ist der Name Maren besonders beliebt.

Varianten

  • Mareen
  • Marene

Horstomat – Damit nicht fünf angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe

98 Gedanken zu „Maren“

  1. Moin, die Bedeutung fanden aber immer alle toll. Sie passt wie Faust aufs Auge. Genau genommen heiße ich aber Maren-Brigitta (Stern des Meeres, erhaben und strahlend) und damit dürfte ich wohl noch einsamer da stehen. Mir ist nie zu Ohren gekommen das noch jemand so gestraft wurde mit dem Namen, ich habe ihn immer gehasst. Heute mit Mitte 40 finde ich es ganz nett keinen geläufigen Namen zu haben und als Kind wars sehr einfach. Bei vielen Namen gabs in den Schulen immer den ersten Buchstaben des Nachnamens dazu und Sie hießen dann Silke B und Silke K, aber es gab immer nur eine Maren-Brigitta. 🙂

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  2. Hallo an alle Marens,
    es grüßt euch eine Marén.
    Ich fand meinen Namen immer blöd, weil mich als Kind und Jugendliche immer alle komisch angeschaut haben, wenn man seinen Vornamen sagen musste. Dann wurde der Name immer „Mareen“ geschrieben, was ich ja dann auch noch korrigieren musste!
    Und wenn der in meiner Version richtig geschriebene Name von einer fremden Person aufgerufen/genannt wurde, dann kam immer eine Maren heraus.
    Außerdem fand ich meinen Vornamen immer sehr „hart“ klingend.
    Erst im Alter von 18 Jahren (beim Studium) habe ich dann erstmals andere Mädchen kennengelernt, die ähnliche Vornamen hatten. Da gab es dann plötzlich eine Maren, eine Mareen und mich.

    Was die uns alle einigende Bedeutung angeht, finde ich es schon verblüffend, dass auch ich immer schon eine starke Verbundenheit zum Meer (Ostsee) hatte und immer noch habe.

    Mittlerweile habe ich mich mit meinem Namen angefreundet und das ist auch gut so.

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