Sönke

Sönke ist ein männlicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Sönke
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Sönke

Der Name Sönke wurde in Deutschland von 2010 bis 2022 nur ungefähr 280 Mal als erster Vorname vergeben. In Norddeutschland gehörte Sönke in den 1960er Jahren zu den beliebtesten Jungennamen. Ein ähnlicher Vorname ist Sören.

In Niedersachsen ist der Name Sönke besonders beliebt.
In Niedersachsen ist der Name Sönke besonders beliebt.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Sören

Sönke ist ein niederdeutscher und nordfriesischer Vorname mit der Bedeutung „Sohn“ oder „Söhnchen“. Ein bekannter Träger dieses Vornamens ist der 1959 geborene Filmproduzent Sönke Wortmann.

Varianten von Sören

  • Söncke
  • Sönnich
  • Soenke
  • Söhnke
  • Soehnke

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

5 Gedanken zu „Sönke“

  1. Tut allen Sönkes dieser Welt einen Gefallen:

    Ruft sie Sönke und nicht Söööönke.
    Söööönke darf (wenn überhaupt) nur Mutti sagen, wenn nicht mal wieder der Söni durchrutscht. (Zumindest trifft das bei mir zu 😉

    Euer

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    • Du sprichst mir aus der Seele!! Es heißt Sönke, o h n e h!

      Unser Sohn, Jahrgang 69, kann auch ein Lied davon singen, wie der Name
      verhunzt wird. Und es gibt für mich nur eine Schreibweise.
      Alle anderen Vorschläge tun einfach nur weh ☹!
      Auch eine Verniedlichung ist Gott sei Dank nicht möglich.

  2. Überdies stimmt das mit „Söhnchen“ eigentlich auch nicht. Sönke ist die Diminutivform von „Sören“, was von Severinus kommt. Und Severinus ist der „Ernste“.

    Also heißen wir Sönkes eigentlich Ernst, lol.

    Und bitte nie mit „h“.

    Antworten
  3. Tja, was soll ich sagen: Widerspruch, meine Lieben! Ich heiße Sönke und werde mit langem Ö gesprochen. Also phonetisch eher mit H. Und ich habe mich daran gewöhnt und möchte es nicht missen.

    Die Verkürzung zu Söni kenne ich auch und entferne solche Leute aus meinem Umfeld. Beliebtester Ersatz ist natürlich Sören, der offenkundig deutlich bekannter ist. Und wenn ich meinen Namen sage, kommt immer wieder mal „Ah, wie der Regisseur!“ (Den Springreiter haben alle mittlerweile vergessen.)

    Gerne genommen auch „Liebe Frau Sönke…“.

    Ich trage diesen Namen mit Stolz!

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