Dietmar

Dietmar ist ein männlicher Vorname.

Häufigkeitsstatistik des Vornamens Dietmar
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Dietmar

Dietmar wurde in Deutschland seit 2010 weniger als zehn Mal als erster Vorname vergeben. Die höchste Platzierung in der deutschen Jungennamen-Rangliste gab es bisher im Geburtsjahrgang 1944. 1946 stürzte Dietmar bemerkenswert tief ab. Danach konnte sich der Name aber wieder etwas erholen und gehörte bis in die 1970er Jahre hinein zu den Top 100.

Herkunft, Bedeutung und Namenstag

Der Name Dietmar stammt aus dem Althochdeutschen. Die Namensbestandteile bedeuten „Volk“ (althochdeutsch diot) und „berühmt“ (mari). Zu Ehren des Heiligen Dietmar von Prag wird am 2. Januar der katholische Namenstag gefeiert. Der Heilige lebte als Mönch im 10. Jahrhundert.

Varianten

  • Thietmar
  • Ditmar, Dittmar
  • Detmar, Dettmar
  • Dittmer
  • Tammo

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

7 Gedanken zu „Dietmar“

  1. Mein Papa heißt Dietmar und alle (fast alle) sagen Didi, er ist total lustisch aber manchmal geht er mir richtig auf den Keks aber so gesagt finde ich den Namen echt schön und herzig.

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  2. Hallo! Ich stoebere mich hier kurzweilig durch die Namen u bin etwas verwundert, beim schoenen Namen Dittmar so wenig zu finden. Wohlgemerkt mit doppelt T. So heisst mein Liebster seit 73 Jahren, wovon ich gut 45 mit ihm teile. Sein Namen unterliegt herrlichen Varianten, gerade so wie seine Natur Wandel u Bestand symbolisieren: Didier, Didell, auch Diddelmann, Diaetmar und Didosch, ein Name zum Schmusen u Liebhaben! Gruesse an alle Dittmars u auch Dietmars!

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  3. Ich heiße auch Dietmar alle sagen Didi das finde ich voll süß bin am 20.12.1958 geboren und mein Zweitname ist Alfred nach meinem Patenonkel bedannt mein Nachname kommt aus Polen

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  4. Seit 75 Jahren ist mein Name Dietmar. Froh war ich nicht immer über den Namen. Doch ich hab ich dran gewöhnt. Jetzt ist mir egal, man sagt sowieso nur noch OPA.

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  5. Ich heiße seit dem 31.1.1958 auch Dietmar. es gab einige „Verballhornungen“ in meiner Jugend, „Didi“ war noch milde „Detsch“ hatte sich sehr lange gehalten und Freunde aus der Jugendzeit benutzen den heute sogar noch. grundsätzlich ist der Name aber ganz gut, weil nicht so häufig. Ich habe in meiner Firma einen Kollegen mit demselben Vornamen, der auch noch am selben Tag Geburtstag hat, nur 11 Jahre später :-). Ich benutze heute of das Synonym „Didithesorcerer“

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