Rüdiger

Rüdiger ist ein männlicher Vorname.

Häufigkeitsstatistik des Vornamens Rüdiger

Rüdiger gehörte von 1938 bis 1970 zu den 100 am häufigsten vergebenen Jungennamen in Deutschland.

Herkunft und Bedeutung

Rüdiger ist eine neue Form des althochdeutschen Namens Rutger (ursprünglich: Hrodger). Die Namensbestandteile sind hruom, hroth  (bedeutet „Ruhm“) und ger (bedeutet „Speer“).

Varianten


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

12 Gedanken zu „Rüdiger“

  1. Der Rüdiger, der sich zum Horst macht, endet als Rüdfred 😉
    Kennt ihr das? Manche Verballegastheniker können euren Namen nicht richtig aussprechen und machen euch zum Rödeger o.ä.
    Äääätzend.

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  2. ich finde meinen Namen sehr seltsam und bin nie damit zufrieden gewesen , in meinem Leben habe ich nur einen einzigen weiteren Rüdiger persönlich kennengelernt. ich hoffe das dieser Name so schnell nicht wieder zur Modeerscheinung wird und den Jungs erspart bleibt

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  3. Cooler, männlicher, zeitloser Vorname!
    Spitzname Rüde (männl. Hund) ist auch nicht schlecht…, würde mal sagen, ihr Rüden, ihr habts ganz cool-lässig erwischt, mit eurem Vornamen….alles easy…..

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  4. Find‘ ich auch einen coolen Namen.
    Nicht nachvollziehbar, dass der Name in den neueren Namensstatistiken derart ausgestorben ist.
    Vllt. liegt es einfach an dem fehlenden weibliches pendant. –> Nicht Genderkonform 😉

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    • @Jannis: wenn das der „hässlichste“ Name ist, den Du je gehört hast, bist Du aber wohl nicht sehr weit herumgekommen.

      Als Kind hatte ich durchaus meine Kämpfe mit dem Namen, aber inzwischen ist er (wichtiger) Teil meiner Identität.

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