Britta

Britta ist ein weiblicher Vorname.


Britta Häufigkeitsstatistik
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Britta

In Deutschland seit 1951 nicht mehr ungewöhnlich, gehörte Britta zwischen 1965 und 1975 zu den häufigsten Vornamen. Ungefähr seit 1990 ist dieser Mädchenname nicht mehr modern. Von 2006 bis 2018 wurde Britta ungefähr 150 Mal als erster Vorname vergeben und steht damit auf Platz 3.234 der Vornamenhitliste für diesen Zeitraum.

Herkunft, Bedeutung und Namenstag

Britta ist eine schwedische Kurzform des Namens Birgitta. Dieser Name ist wiederum eine schwedische Variante von Brigitte und bedeutet „die Hohe“ oder „die Erhabene“. Der katholische Namenstag wird am 1. Februar gefeiert.

Varianten

  • Brita
  • Jitta (rheinisch)
  • Pikka

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

52 Gedanken zu „Britta“

  1. Und hier eine weitere Britta…
    Ich bin geboren 1982 und habe meinen Namen als Kind und Jugendliche nicht besonders gemocht. Da sind dann Abkürzungen gekommen wie Britta-Ritta, Britta-Schnitta. Das fand ich blöd.
    Im jungen Erwachsenen-Alter wurde daraus: Britti, Briddi oder Britney….grade mit den ersten beiden Spitznamen konnte und kann ich gut leben. Für meine Nichten und Neffen wandert die Abkürzung je nach Alter von Itta, Ritta zu Bitta. Das finde ich ganz niedlich.
    Früher wollte im als 1982 geborene gerne einen moderneren Namen haben, heute mag ich meinen Namen wei er eben nicht so häufig vorkommt. 🙂

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  2. Ich bin 1966 geboren. Ich mag meinen Namen sehr. In meinem Jahrgang hießen viele Sabine , Andrea , Claudia , Ulrike, Heike…da fand ich es gut , das mein Name nicht so oft vorkam. Da ich auch ein Nordischer Typ bin passt er zu mir .
    Eigentlich wurde Britta auch nie abgekürzt . Nur sehr kleine Kinder sagen oft Hitta oder Pitta , weil sie noch Probleme mit Brrr aussprechen haben .
    Alle Brittas, auf die ich traf waren alle sehr sympathische Frauen.

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  3. Ich bin 1999 geboren. In meinem Jahrgang ist der Name wirklich selten, ich habe noch nie eine ähnlich alte Britta getroffen (was ich gar nicht schlimm finde, im Gegenteil). Mein Bruder hat den Namen für mich ausgesucht als er 8 Jahre alt war, vermutlich weil er kurz zuvor „Wir Kinder aus Bullerbü“ gelesen hat, was später auch immer mein Lieblingsbuch war. Ernsthaft benutzte Spitznamen gab es eigentlich nie, nur scherzweise „Britz“ oder wenn man mal einen über‘n Durst getrunken hat „Spritti“ 😀 Früher hatte ich keine große Meinung zu meinem Namen, heute mag ich ihn, besonders weil mir alles nordische und skandinavische sehr zusagt.

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  4. Es begab sich vor langer Zeit (1950), da zog in ein 200 Seelendorf in Niedersachsen eine schwedische Familie mit zwei Kindern, Michael und Britta. Alle waren entsetzt, solche seltsamen Namen… nur die 6 jährige Tochter eines armen Bauern war von ihnen fasziniert. Sie schwor ihren eigenen Kindern später diese Namen zu geben….
    So kamen mein Bruder und ich(1962 und 1964) zu unseren Namen. Als Kind fand ich den Namen Britta nur schrecklich. Sabine oder Anja wollte ich heißen, wie eben 11!!!!!!! andere Mädchen in meiner Klasse. Im Laufe der Zeit habe ich meinen Namen aber lieben gelernt. Passt auch zu mir : groß, blond, blaue Augen, ein wenig frech und keineswegs püppchenhaft.
    Der Spitzname Briddi / Bridda ist bis heute geblieben…den mag ich ganz besonders.

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    • Hallo Britta
      Deine Geschichte ( Kommentar) zum Namen bzw. Herkunft des Namen Britta lies mich etwas schmunzeln
      Ich bin 1963 geboren und wohne im Norden ( Flensburg), und heiße auch Britta und bin mit Michael verheiratet
      Zufälle gibt’s
      Alles Gute
      LG Britta aus Flensburg

  5. Jahrgang 1970, war ich froh in der Schule die einzige mit diesen Namen zu sein.
    Mein Name passt von der Länge super zu meinem Nachnamen und mit 2 Silben auch für andere gut geeignet.
    Der einzige Spitzname der sich lange gehalten hat, ist Pretty, den ich heute noch oft für meine Avatare benutze.
    Ich würde nach einer blonden schlanken schwedischen Prinzessin aus einer TV Serie der 60’ee benannt, obwohl beides nicht auf mich zutrifft .

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  6. Ich bin Jahrgang 73 und auch eine Britta, ich liebe meinen Namen, er passt super zu mir und ich bin meiner Mutter dankbar das ich nicht Nicole oder Sandra heisse wie die anderen Mädchen in meiner damaligen Klasse.

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  7. Ich konnte mich auch lange nicht an meinen Namen gewöhnen, als ich ihn 1978 erhielt. in der Schule gab es viele Spitznamen : Brittstift, Britta – Ritter, Britafilter, Grossbrit(t) annien (wobei ich den ganz witzig fand ) etc. aber mittlerweile mag ich ihn sehr und er passt zu meinem nordischen Aussehen und Zu meinem Charakter … Und dass er recht selten vorkommt ist ein netter Umstand, denn in meinem Bekanntenkreis gibt es keine weitere Britta.

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