Annette

Annette ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Annette
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Annette

Annette gehört zu den beliebtesten Vornamen der 1960er Jahre. Seit 2010 wurde der Name Annette in Deutschland mindestens 50 Mal als erster Vorname vergeben. Die Varianten Anette und Anete kommen heutzutage nur sehr selten vor.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Annette

Annette ist eine französische Koseform des Namens Anne und bedeutet „Anmut“ oder „Liebreiz“. Bekannte Namensträgerinnen sind die 1974 in Köln geborene Schauspielerin Annette Frier und die 1950 in Hagen geborene Musikerin Annette Humpe.


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

136 Gedanken zu „Annette“

  1. Mir ist aufgefallen, das im „Osten“ die meißten so wie ich geschrieben werden u im westen des Landes hängt da noch ein e dran oder gar nur ein n u noch ein e am Ende. Sämtliche Dinge wie Schlüsselanhänger, Tassen u all den Schnickschnack den man mit einem Schriftzug kaufen kann haben fast ausschließlich das „doofe“ e am Ende. Schade, Schade. Also die Personen die ich kenne schreiben sich alle Annett u das ist wohl auch die häufigste Schreibweise. ODER???

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    • Hallo liebe Annett!
      Ich weiß warum dein Name Annett geschrieben wird =)
      Meine Mutter (ist Ossi ^^) wird genauso wie du geschrieben. Das liegt an einer Regelung der DDR und der BRD: alle Annetts kommen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der DDR, da die vielen verschiedenen Schreibformen anscheinend als störend empfunden wurden, und man seinem Kind den Namen Annett nur noch mit doppel N und doppel T geben durfte. Die BRD wollte sich natürlich abheben und bestimmte das dort alle „Annette“ oder „Anett“ etc. heißen, nur nicht „Annett“! Glaube mir, meine Mutter ärgert es auch, immer nur „Annette“ auf niedlichen Kitschsachen zu sehen, aber ich denke ich habe es da auch nicht leichter ;D
      LG Ari^^

  2. Da täuschst du dich aber gewaltig. Ich kenne keine einzige Annett. Ich kenne einige mit nur einem n aber ohne e am Ende, ist mit noch keine über den Weg gelaufen. Wahrscheilich liegt es wirklich darn, wo man aufgewachsen ist. Aber da alle Schlüsselanhänger, Tassen etc. mit dem Schriftzug „Annette“ oder „Anette“ hergestellt werden, ist ja wohl klar, wie die häufigste Schreibweise ist.

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    • ja genau!
      ich bin jetzt 52 und seit ich buchstabieren kann, sage ich jedesmal wenn ich irgendwo meinen namen zu einem schriftprotokoll angeben muss: *Annette, mit doppel-N, doppel-T und E am schluss* und ärgere mich immer wieder über die ignoranz mancher mitbürger, die es trotz buchstabieranleitung trotzdem nicht schaffen, meinen namen korrekt zu schreiben, in der originalen französischen schreibweise!

  3. die einzig richtige schreibweise ist die mit dem max. an Buchstaben. Genau, die Variante ohne ein Abschluss E gefällt mir ebenfalls nicht. Ansonsten muss ich sagen bin ich sehr zufrieden mit meinem Namen.

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  4. … also ich heiße auch Annett in dieser Schreibweise… und ich kenne aus dem Osten eine Menge Frauen, die genau so geschrieben werden. Was soll denn das heißen: „da irrst Du Dich aber gewaltig“? Es schein, hier hat jemand nicht so viel Ahnung, reißt aber den Mund auf.

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  5. … ich heiße ebenfalls Annett.. und komme aus dem „Osten“ und kenne zwar nicht viele aber auch ein paar andere die so geschrieben werden.. und wenn hier manche meinen nur weil da angeblich ein „e“ fehlt sind wir nix halbes und nix ganzes.. 😀 sind dann wohl eher was besonderes 😉
    außerdem wäre da ein „e“ hinten dran was nicht mitgesprochen wird, würde es mich ziemlich nerven allen zu erklären „nein, nur Annett ausgesprochen ohne e hinten das wird nur so geschrieben, weil ist ja französisch“ lach…

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  6. ….ich heiße auch Annett und komme auch aus dem „Osten“ich fühle mich als was besonderen WEILL ich dieses blöde „e“ am Endes meines Namens nicht habe .
    Wie die Annett vom 7 Oktober schon geschrieben hat brauche ich nicht erst erklären das mein Name ohne E am ende geschrieben wird,den es schreibt keiner mit weil ich es nicht sage wie bei meiner Freundin die Annette heißt und bei ihr wird es auch noch gesprochen ,sie besteht sogar darauf das man sie A-nnet-te zu ihr sagt also ein mit gesprochenes e
    und nocht etwas ich wohne jetzt im tiefsten Bayern und kein Mensch sagt zu mir Annette oder schreibt das e am ende mit.

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  7. Hallo zusammen! Mir ist es persönlich nicht immer so wichtig, wie mein Name geschrieben wird, sondern wie er ausgesprochen wird. Meine Mutter legte Wert auf die originale Schreibweise aus dem Französischen – aber eben auch auf die entsprechende Aussprache: also OHNE das E am Ende beim Sprechen aber MIT dem E am Ende beim Schreiben. Das haben aber leider nie meine Lehrer hier im Norden verstanden und Menschen, die ich heute kennen lerne tun es auch nicht. Wer meinen Namen liest, nennt mich AnnettE. Ich sage zwar immer, das heisst doch auch nicht BaguettE. Aber, ich gebe wohl bald auf. Schreibe mich jetzt immer A-Nett. Daraus machen dann viele wieder Anette. Aber soll ich denn A-Nnett schreiben???? Hilfe…….

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  8. Also mich schreibt und spricht man mit e. Ich habe aber eine Freundin aus dem OSten (selbst komme ich aus dem Westen), die mich häufiger versehentlich aus Gewohnheit Annett nennt, da sie im Osten eine Annett kannte. Selbst komme ich aus dem Westen und kenne viele An(n)ette, die „ihr“ e auch hören wollen. Es ist wohl tatsächlich eine lokale Sache.

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  9. So, hier mal eine Anett aus dem „Osten“ ohne doppeltes „n“ und dem „e“ am Ende. So find ich den Namen einfach am besten und selten scheint es auch.

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  10. Guck an,
    und ich hatte neben mir in der Schule eine Anette sitzen, was dazu führte, dass unser Klassenlehrer zu ihr A-nette und zu mir B-nette sagte, weil ich ja schließlich anders buchstabiert werde.

    a n n e t t e

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  11. Hallo,
    ich komme auch aus dem Osten und bin dann wohl in der Schreibweise des Namens auch etwas Besonderes, wie ich hier erfahren habe.In jedem Fall bin ich sehr glücklich mit meinem Namen und mußte das mit dem e noch keinem erklären, sondern werde immer ganz selbstverständlich mit Anette angesprochen, was mir lieber ist, da nicht so hart am Ende.

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