Frederik

Frederik ist ein männlicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Frederik
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Frederik

Der Name Frederik ist in Deutschland seit den 1970er Jahren weit verbreitet. In letzter Zeit stagniert die Beliebtheit des Namens – die kleinen Frederiks werden weder seltener noch häufiger pro Jahr. Seit 2010 wurde Frederik mindestens 7.300 Mal als erster Vorname vergeben. Die Schreibweise Frederick wurde mindestens 1.800 Mal vergeben und Frederic 910 Mal. Nur sehr selten kommt die Variante Frederyk vor.

Die Schreibweise Frederik kommt mit einem Anteil von über 70 Prozent deutlich häufiger vor als Frederick und Frederic.
Die Schreibweise Frederik kommt mit einem Anteil von über 70 Prozent deutlich häufiger vor als Frederick und Frederic.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Frederik

Frederik ist eine niederdeutsche Form des althochdeutschen Namens Friedrich. Altdeutsch fridu bedeutet „Friede“ oder „Schutz vor Waffen“ und rihhi bedeutet „Herrschaft“, „mächtig“ oder „reich“. Es gibt auch die skandinavische Variante Fredrik.

In Hamburg ist der Name Frederik besonders beliebt.
In Hamburg ist der Name Frederik besonders beliebt.

Die beliebtesten Zweitnamen zum Erstnamen Frederik

  1. Frederik Alexander
  2. Frederik Anton
  3. Frederik Johannes
  4. Frederik Maximilian
  5. Frederik Paul
  6. Frederik Thomas
  7. Frederik Magnus
  8. Frederik Johann
  9. Frederik Emil
  10. Frederik Jan
  11. Frederik Josef
  12. Frederik Justus
  13. Frederik Karl
  14. Frederik Lasse
  15. Frederik Sebastian

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

18 Gedanken zu „Frederik“

  1. Unser Frederik heißt so, weil der Name von Geburt an bis zum Opaalter „paßt“ und weil sein Opa Fritz (Friedrich) heißt. In der Familie/Verwandtschaft wird er zum Glück auch Frederik genannt (bis auf diejenigen, die mir mit Absicht weh tun wollen).
    Viele Kumpels jedoch sagen diesen schrecklichen Spitznamen. Seine Freundin hat ihn leider mit dem blöden Spitznamen kennen- und lieben gelernt.
    Den Namen Frederik finde ich nach wie vor einfach nur schön! Doch könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich ihn nicht wieder so nennen (wegen diesem blöden Spitznamen). Leider.

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    • Was ist an dem Spitznamen denn schon schlimm? Wenn es denn Freddie(y) ist…ist doch toll. Ich denke da eher automatisch an Freddie Mercury.

    • Mein Freund heißt auch Frederik, er wird aber mit c, also Frederic geschrieben.
      Als ich erzählt habe das mein Freund Frederic heißt kam auch sofort der Spitzname Freddy. Er hasst es aber auch Freddy genannt zu werden. Seine Familie und ich nennen ihn Derric, damit ist er zufrieder.

  2. Bestimmt meint sie den „total schrecklichen“ Spitznamen Freddy.
    mein Freund heißt auch Frederik und Schwiegermutter dreht jedes mal durch, wenn jemand ihn Freddy nennt

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  3. Meine Eltern waren zum Glück so kreativ und haben mich im Kindesalter „Ric“ genannt. Während sich das soziale Umfeld änderte (Kindergarten bis Abitur) wurde daraus leider „Freddy“ (die typisch deutsche Schreibweise hat sich erfreulicherweise nicht durchsetzen können und wurde schnell unterbunden). Seit Ende der Pubertät kennt man mich als Fred; Damit ist Mama auch zufrieden.

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  4. Unser Sohn heißt Frederik. Genannt nach dem dänischen Kronprinzen und mir war diese Schreibweise mit K sehr wichtig 😉
    Er hat viele Spitznamen, wie beispielsweise Freddy (so nenne ich ihn hauptsächlich), Fredo (damit fing unser Nachbar an, sein Bruder nennt ihn jetzt so, passt aber sehr gut), Fredi (liebevoll) und wenn ich ihn ärgern will, nenne ich ihn Friedhelm…
    Es ist ein Name, der viele Spitznamen zulässt und wenn er älter wird, kann er sich selbst aussuchen, welchen er schöner findet. Vielleicht wird er auch irgendwann mal ein Erik oder Ri(c)k oder schlicht und einfach Fred. Lassen wir uns überraschen!

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    • Hallo, mein 10 jähriger Frederik wurde auch nach dem dänischen Kronprinzen benannt. Wir sagen in der Familie Frederik oder Fredi. Seine Freunde nennen ihn Fred (englisch ausgesprochen – mit diesem R). Das findet er total cool.

  5. Ich werde von allen „Fredi“ mit Spitznamen genannt und finde das auch gut. „Freddy“ mag ich hingegen gar nicht und höre auf diesen Spitznamen auch nicht. Noch schlimmer finde ich es allerdings, dass man meinen Namen häufig mit ck schreibt, also „Frederick“, denn diese Schreibweise sieht aus meiner Sicht einfach nicht gut aus.

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  6. Hallo. Ich heiße auch Frederic und bin sehr zufrieden mit meinem Namen.
    Ich weiß nur nicht, was ihr alle gegen den Spitznamen „Freddy“ habt. Ich finde diesen Spitznamen super und möchte von Freunden sogar so genannt werden.

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  7. Fred, Fredi, Freddy, Fredle….alles passt zu einem lebhaften Bub wie unserem. Wir haben „Frederik“ gewählt, weil er in jedem Lebensalter passt (ich finde, vor allem manche Mädchennamen passen vielleicht zu einem süßen vierjährigen Kind, aber eine gestandene Frau, die Mia-Sophie heißt???!), und vor allem WEIL man so viele Ableitungen, Spitznamen etc. bilden kann, die aber immer noch mit dem Grundnamen zu tun haben. Je nach Lebenslage verwenden wir alle Formen. Unser Grundschüler findet seinen Namen toll, weil, so sagt er, es doch eigentlich drei Namen sind: Frederik/Fred/Erik :-))

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  8. ich heisse Elisabeth Maria, werde Marlies, Marliese,,, gerufen… schrecklich,,,, ich hasse alle
    Abkürzungen und Verdrehungen… Ich habe zum erstenmal Elisabeth unterschrieben als ich geheiratet habe…. habe viel Schwierigkeiten gehabt, weil alle meine Zeugnisse mit Marliese ,,,,geschrieben sind… ruft Eure Kinder so, wie ihr sie getauft habt!!! oder ins Geburtsregister eingeschrieben habt,,,,

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  9. Ich kann Marlies Kommentar nicht wirklich verstehen. Ein Zeugnis darf meines Wissens GARNICHT auf einen Spitznamen ausgestellt werden oder mit einem Spitznamen unterschrieben WERDEN. Dokumente werden doch immer mit vollem Namen unterschrieben. Und wenn man einen Spitzname nicht mag kann man das ja einfach der Person SAGEN. Ist mir auch mal passiert IST kein Drama.

    Mir gefällt der Name Frederik sehr gut wobei ich dir Schreibeeise mit -ck bevorzuge. Bei Frederik „FEHLT“ MIr einfach WAS. Aber da die Variante mit k in Deutschland häufiger ist werden wir unseren Sohn wahrscheinlich FREDERIK Till nennen.

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