Bärbel

Bärbel ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Bärbel

Im Geburtsjahrgang 1945 war der Name Bärbel besonders beliebt: Platz 8 der deutschen Vornamenhitparade. Danach setzte der Abwärtstrend ein. Heutzutage wird der Mädchenname Bärbel nur noch sehr selten vergeben.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Bärbel

Bärbel ist eine deutsche Kurzform von Barbara. Barbara ist griechischen und lateinischen Ursprungs (von griechisch bárbaros beziehungsweise lateinisch barbarus) und bedeutet „fremd“ oder „ausländisch“.


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

43 Gedanken zu „Bärbel“

  1. Ich bin 1964 geboren und auch eine echte Bärbel. Also eine von den späten. Als Kind war ich nicht immer glücklich über meinen Namen.
    Aber heute bin ich sehr stolz und trage ihn selbstbewusst. Viele fragen, ob ich mit richtigem Namen Barbara heiße. ich hatte sogar eine Freundin, die wie ich Bärbel heißt und so auf keinen Fall genannt werden wollte. Ich wollte aber auf keinen Fall Barbara heißen. Das klingt doch sehr hart. Im letzten Jahr hab ich eine Bärbel kennengelernt, die sich Babsi nennt, weil man in Köln auf keinen Fall so heißen kann und einen die Leute veräppeln würde. Leider kenne ich keine Bärbel, die nach 1965 geboren wurde.
    Im Norden wird mein Name wunderschön ausgesprochen, hier bei uns in Rheinhessen fällt auch gerne mal das r unter den Tisch. Das stört mich aber keineswegs. Unsere Kinder haben auch wunderschöne seltene Namen. Und mein Patenkind heißt mit Zweitnamen Bärbel.

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  2. Hallo Bärbel. Ich bin 1970 geboren und habe ebenfalls den Namen Bärbel. Ich persönlich mag diesen Namen. Wünsche dir alles Gute und hoffe du bist mit deinem Namen zufrieden.

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  3. Hier schreibt auch eine echte Bärbel (Jahrgang 1957). Bis heute kann ich mich nicht so richtig mit dem Namen anfreunden. Er wurde so oft verändert: Man nannte mich Barbie, Babsi, Barbarella, Babbel. Bärbelchen musste ich mir leider auch häufig anhören…. ausschließlich von Männern. Ein Schelm, der Böses bei dieser Verniedlichung denkt. Anfang der 60er Jahre kamen die ersten Sprechpuppen auf, die hießen komischerweise meistens Bärbel. Meine auch, ich nannte sie um in Hannelore. Meine Großmutter wollte unbedingt für mich den Namen Doris. Och nö, dann lieber Bärbel. Ich werde mich irgendwann dran gewöhnen……und ihn lieben.

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  4. Die ersten 17 Jahre meines Lebens (Jahrgang 1952) hiess ich Bärbel, Bärbelchen – gemocht habe ich den Namen nie, lediglich toleriert. Kurz vor dem Abitur fragte mich unser Klassenlehrer: Wie heissen Sie nun, Bärbel oder Barbara? , denn laut Geburtsurkunde ist mein Name Barbara, nur nannte mich keiner so, weder Eltern, Verwandte oder Freunde. Für mich war der Name neu. Seit 50 Jahren lebe ich in Brasilien und bin den Brasilianers dankbar, dass sie den Namen Bärbel nicht aussprechen können; hier bin ich nur Barbara – zum Glück!

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  5. Hallo an alle … bin Jahrgang 1971 und heiße original Bärbel.
    Ich war nicht immer glücklich mit meinem Namen!
    Da dieser Name aber immer seltener geworden ist…. bin ich stolz drauf:-)

    Es sind natürlich immer wieder Spitznamen entstanden, wie z.B. Bärbelinchen, Bärbele usw.

    Jeder der den Werner Film kennt weiß auch Bescheid;-))

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