Astrid

Astrid ist ein weiblicher Vorname.


Astrid Häufigkeitsstatistik
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Astrid

Der Vorname Astrid war in Deutschland Ende der 1960er Jahre besonders beliebt. Seit 2010 wurde Astrid mindestens 300 Mal als erster Vorname vergeben. Eine ungewöhnliche Variante lautet Estrid.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Astrid

Astrid ist ein nordischer Mädchenname. Der Name Astrid wurde aus den germanischen Wörtern für „Gott“ und „schön“ hergeleitet. Eine bekannte Namensträgerin war die schwedische Schriftstellerin Astrid Lindgren.


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

82 Gedanken zu „Astrid“

  1. Mittlerweile mag ich meinen Namen auch. Vielen Leute sagen mir, dass ich einen schönen Namen habe und sie ihn selten finden.

    Früher in der Schule habe ich ihn gehasst. Wurde ständig Arschtritt genannt.

    LG

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  2. Ich finde den Namen auch sehr schön, den meine schwester heißt so. Manchmal beneide ich sie auch um ihren Namen. Denoch tut sie mir sehr leid den auch wie ihr schon gepostet hat: sie wird auch mansch mal ASCHTRITT genannt. und das finde ich so was von Blööd.

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  3. Ich glaube da gehen alle astrids durch in den jungrn jahren.ich habe damals diesen namen gehasst.Jetzt bin ich froh das ich ihn habe.nicht alle haben einen göttlichen namen.:-)))

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    • Das Problem hast Du auch, wenn Dein Freund ein Tiroler ist.
      Mein Ex hat gemeint „ich sag eh Aschtrid und nicht Aschtrid“, zwecklos…. :). Ich mag meinen Namen sehr. Er heißt schließlich die Göttliche, Schöne, jajaja.

  4. Bei mir war’s „Asterix“ 😉 – hat mich nicht weiter gestört. 😉

    Meine Eltern haben mir den Namen vorallem gegeben, weil er sich nicht verniedlichen lässt. Meine Großeltern habens trotzdem geschafft: „Astridelchen“. Allerdings war ich da zu klein, als dass ich mich dran erinnern könnte.
    Ich mag meinen Namen und möchte keinen anderen. 🙂

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  5. Hallo,

    mir gings auch so, in der Schulzeit mochte ich meinen Namen nicht besonders, gehänselt wurde ich eigentlich nicht, aber ich wurde von allen eigentlich immer Asti genannt – das find ich super! Meine Eltern haben immer Ast`l gesagt, das hat bißchen genervt, aber auch damit kann ich leben 😉

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  6. hallo,
    muß meinen vorrednern 🙂 recht geben, habe meinen vornamen in der schulzeit gehasst, würde immer arschtritt genannt. als spitzname hatte ich assi. den fand ich total toll. heute mag ich meinen namen. würde aber keinen raten den namen seinem kind zu geben, weil die kidis in der schule immer noch genauso häseln wie früher. meine tochter(22) hat eine freundin die astrid heißt und die hat daselbe durchgemacht wie die meisten von uns

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  7. Hallo,

    habe mich früher oft bei meinen Erzeugern beschwert wegen meines Namens. In der Schule ein Arschtritt, in der Lehre ein Assi, bei meinen Eltern eine Tridelmaus … es ist einfach nervig gewesen. Mein zweiter Name ist Alexandra – mit dem würde ich mich eher anfreunden – aber leider.

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  8. Hallo Astrid’s. Hatte früher auch Probleme mit meinem Vornamen. Ich hasste auch die „schwäbische“ Ausprache von „Aschtritt.“ Finde meinen Namen schön.

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  9. Ich heiße nicht Astrid, ist auch besser so – bin ja keine Frau. Aber es gibt wohl kaum einen Namen, der so gut zu einer schönen Göttin passt.

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  10. Ich finde den namen nicht wohlklingend,eher hart,so wie ein hustenanfall oder so…als kind wurde ich von den kindern *Arschtritt* gerufen ,auch nicht schön,
    mein Opa konnte mit dem namen gar nichts anfangen und sagte immer *Astrik*da meinen namen selber als kleinkind nicht ausprechen konnte(zu schwer)kam immer nur *Atti* rauss und seitdem heisse ich *Atti*,egal wo,egal wann, und ich finde es schön,ich bin die *Atti *smile*

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