Sirena

Sirena ist ein weiblicher Vorname.


Herkunft und Bedeutung des Vornamens Sirena

Der Mädchenname Sirena stammt aus dem Griechischen und Lateinischen. Lateinisch sirenis beziehungsweise seiren sind weibliche Wesen der griechischen Mythologie, die Seefahrer ins Meer locken sollten.

Varianten


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

1 Gedanke zu „Sirena“

  1. Mein Name ist Kindeheim in Ingerkingen ein ehemaliges Dorf von ca. Fünfhundert Einwohner . Dort steht das und dieses Kinderheim, das zur damaligen Zeit von Trachten Ordensschwester in Obhut zugewiesen war. Hier hatten Kinder, die dort aufwuchsen zu der Zeit, keine gute Erfahrungen erleben können. Es gab hier und nur hier, ab und zu die Erfahrung, etwas Erlebnis leben zu können, das uns Kindern der Freiheit einwenig bedürftig zugekommen ist. In den meisten unserer kindheitstage, war die Freude den Kindern von diesem ehemaligen Kinderheim der Freude nicht gedient. Ich in meiner Erfahrung in dem Kinderheim hatte, nachdem ich jung erwachsen wurde, den Rücken gekehrt, weil ich durch diese Gewalt zur jener Zeit mir nicht mehr für mich sicher sein konnte, nicht das selbe zu tun, das mir widerfahren ist. Es gibt viele Dinge zu berichten, die ich gerne in eine Animation filmen lassen würde. Ich habe die Bilder vor meinen Augen, wie das Leben und das der andere ehemalige Heimkinder, wie ich sie bei jenen Kinder erlebte, das wie sie es selbst in ihrer Erinnerung haben, sollten diese noch nicht von dieser Erde genommen worden sein. Ja eine diese Person, sie war täglich unter den Kindern , die sie leider nicht sehr gut behandelt hat. Sie hat kleine und die etwas größere Kinder mit einem dicken geäste nicht gut behandelt und traf mit ihren Wuchten die zärtlichen Knochen dieser ihr anvertrauten Kinder . Das mussten einige dieser Kinder mit Leib und Seele täglich erfahren, das sie irgendwann so traumatisiert wurden, das sie und auch ich Albträume davon kamen. Das Herz pochte das es fast platzte. Denn diese Erfahrungen sind in Dir unwahrscheinlich in deine Erinnerung und Seele eingebrannt sind, das man von den Räumlichkeiten bildlich in Erinnerungen hat. Nun hab ich mir diese Videos von heute angeschaut und sehe keine Ordensschwestern auf den Videos die nicht zu sehen sind, das eins für die viele Kinder eine Gefahr für leben und dem waren, der Seele und Leib vernichtet. Es hat sich dort in den über fünfzig Jahren viel getan. Menschen, die mir dort fremd sind und ich sie nicht kenne. Das Gebäude , das wenn es noch diesen Namen der Heilige Maria trägt, bin ich aufgewachsen , vom sechsten bis zum siebzehteneinhalb Lebensalter würde ich dort mit viel strenge Schlägen und kindesmissbrauch behandelt. Nicht sexuell, aber bestimmt und gefangen gehalten in meiner Entfaltung . Dies erlebte ich leider, das das wir diesen Ordensschwestern anvertraut wurden, dem nicht die Bestimmung war, ihre anvertrauten Kinder sie zu missbilligen und sie wie eine Person zubehandeln, die nicht erwachsen werden würden. Leider ist das auch heute so, das Menschen glauben, das kündet Kinder bleiben, um sie herumschubsen zu können. Doch ich hab nun die Erfahrung gemacht, di ich dort erlebt habe. Bin meinem Herrn und Heiland sehr dankbar, das er mich immer durch diese schwierige Zeiten , mit mir war und mich vor diesen bewahrt hat, die nach meinem Leben trachteten. Denn auch ich habe daher viele Fehler gemacht, als ich älter wurde. Mir Taten diese die Taten, vor dem Herrn leid und redete immer wieder mit ihm, da ich zu jener Zeit nie einen leiblichen Vater hatte. Den Vater den ich haben dürfte ist Gott selbst. Denn er liebt mich von ganzem Herzen , weil er weis , wie mit mir dort einmal geschah. Ich ging auch Beichten, weil dies die katholische Pflicht gewesen ist. Beichte den Pfarrersfamilie einer Art wie er sie zur Anfang nicht verstand, jedoch immer besser, er meine gleiche Beichte er verstand . Ich habe durch ihn, ohne eine Absprache das lesen schneller gelernt. Das war das Evangelium dieser lange Abschnitt, den er zu Ostern und zu Pfingsten gelesen hat. Das war das Gebet von Jesus Christus zur Herrlichkeit seines Vaters für uns gebetet hat, das wir wenn wir ihm glauben, er uns zu sich nehmen wird, wie der Vater des Herrn Jesus Christus seinen Sohn liebt, er uns Menschen auch liebt. Das Evangelium Kapitel siebzehn , hatte der Herr Pfarrer zu seiner Zeit im Gottesdienst am Sonntag gelesen. Je öfters er das vorlas umso mehr konnte ich mir dann diese Buchstaben in richtiger Anordnungen bringen, so, das die Lehrerin überrascht war, sich jedoch nicht freuen konnte. So hab ich das lesen schnell genug gelernt. Ja man ist trotz der strengen Misshandlungen, von Stöcken zum selbstständige Person geworden. Bei der wir in Obhut täglich waren, sie bekam den Schwestern Ordensnamen Sirena. Nur als Kinder würden wir nicht gelockt , sonder eher ausgeflockt . Schätze ,das dies mit dem Namen zu tun hatte . Das wars nun für mich eine kleine Geschichte hab nun erzählt und ich bin müde und werde mich hinlegen.

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