Vornamen im 17. Jahrhundert
Die häufigsten Vornamen in Deutschland im 17. Jahrhundert am Beispiel von Hitlisten aus den Jahren 1616 und 1675
Erkenntnisse aus der Namensforschung
Die häufigsten Vornamen in Deutschland im 17. Jahrhundert am Beispiel von Hitlisten aus den Jahren 1616 und 1675
Das heute gültige Namensänderungsgesetz der Bundesrepublik Deutschland geht in seinen Grundzügen auf die nationalsozialistische Reform im Jahre 1938 zurück.
Das Thema der Namensgebung im alten Rom hat Theodor Mommsen in einer Ausarbeitung untersucht, die 1860 und 1864 veröffentlicht wurde.
Name, nomen vom Stamme novisse, also eigentlich Kennzeichen, ist in der Sprache das, was sachlich das Individuum ist.
Teil 3 des Aufsatzes Die römischen Eigennamen der republikanischen und augusteischen Zeit von Theodor Mommsen.
Teil 4 des Aufsatzes Die römischen Eigennamen der republikanischen und augusteischen Zeit von Theodor Mommsen.
Der Individualname hat verschiedene durchgreifende Veränderungen erfahren, in denen ein bestimmter politischer Zweck und selbst ein positives Eingreifen der öffentlichen Autorität unverkennbar auffällt.
Auch in den frühesten Zeiten der Republik gehörten die später ausschließlich geltenden Vornamen wohl schon zu den häufigsten Vornamen. Daneben kommen aber noch andere patrizische Vornamen vor.
Teil 7 des Aufsatzes Die römischen Eigennamen der republikanischen und augusteischen Zeit von Theodor Mommsen.
Teil 8 des Aufsatzes Die römischen Eigennamen der republikanischen und augusteischen Zeit von Theodor Mommsen.