Referenzen für das Vornamenlexikon
Unter anderem in den folgende Quellen haben wir recherchiert. Dabei hat sich bei einigen Werken herausgestellt, dass die Inhalte nicht belastbar sind.
Erkenntnisse aus der Namensforschung
Unter anderem in den folgende Quellen haben wir recherchiert. Dabei hat sich bei einigen Werken herausgestellt, dass die Inhalte nicht belastbar sind.
Der Historiker Dr. Kai Lehmann hat aus einem alten Kirchenbuch der Gemeinde Fambach (Thüringen) die häufigsten Vornamen ermittelt.
Die häufigsten weiblichen Vornamen in Deutschland im Spätmittelalter. Quelle: Verzeichnisse von Steuerzahlern aus den Jahren 1411 bis 1497.
Häufige männliche Vornamen in Deutschland im Spätmittelalter. Namensformen und Varianten mit gemeinsamer Herkunft wurden zusammengefasst.
Erfahre mehr über die Bedeutung von Vornamen und wozu Namen überhaupt gut sind. Wann Menschen wohl damit begonnen haben, Namen zu verwenden?
Namen von Personen sind bei den christlichen Völkern jetzt teils Familien- und Geschlechtsnamen, teils Eigennamen, Tauf- und Vornamen.
Vornamen sind solche, welche Jemand neben dem Familiennamen führt, die jetzt gewöhnlich in der Taufe gegeben werden und deshalb auch Taufnamen heißen.
Unser heutiger Vorrat an Namen speist sich aus verschiedenen Quellen und er wird aus immer neuen Quellen ergänzt, während die alten Quellen immer noch sprudeln.
Noch zur Karolingerzeit sind christliche Namen im deutschen Sprachraum selten. Die erste Welle christlicher Namen verläuft sich Anfang des 11. Jahrhunderts.
Auch das 16. Jahrhundert hatte seine Moden. Weil die protestantischen Kirchen die Heiligenverehrung ablehnten, bevorzugten sie alttestamentliche Namen.