Zweitname oder nicht – das ist die Frage

von Annemarie Lüning


Die einen haben’s, die anderen nicht: zwei (oder mehr) Vornamen. Was spricht dafür, was dagegen? Wir haben Entscheidungshilfen gesammelt – Anregungen für die Zweitnamenswahl inklusive.

Zweitname meint hier: nicht durch Bindestrich angekoppelt, kann mitgesprochen werden oder stumm bleiben; bei Bindestrich-Kombinationen werden (jedenfalls theoretisch) beide Teile zu einem Namen zusammengezogen.

Das spricht für einen Zweitnamen:

1. Eine (schöne) Tradition

Zweitnamen sind weder neumodischer Firlefanz noch möchtegern-adlig. Schauen Sie mal in Ihrem Stammbaum vor hundert Jahren nach: lauter Zweit- und Drittnamensträger! Womöglich gibt es sogar einen Zweitnamen, der über Generationen weitergegeben wurde – und Ihnen gefällt?

2. Eine Frage der Ehre

Mancher Zweitname wurde und wird vergeben, um bestimmte Personen zu ehren, Paten oder Großeltern zum Beispiel. Freies Abwandeln ist natürlich erlaubt – da wird aus Uropa Karl schon mal eine (Zweitnamens-)Karlina.

3. Die Bedeutung ist alles

Sie würden Ihrem Kind gern eine bestimmte Bedeutung mitgeben, die der auserkorene Rufname leider nicht hat? Ob Mathilda, „die Kämpferin“, oder Matthias, „Gabe des Herrn“ – die Möglichkeiten sind vielfältig.

4. Endlich eine Einigung

Mitunter haben Eltern verschiedene Favoriten und drücken dem Kind einfach beide auf. Vielleicht sogar mit dem Gedanken, es könne später selbst wählen. Meist bleibt es allerdings doch beim zuerst gebrauchten Rufnamen, und der andere Name „verliert“.

5. Wahlfreiheit fürs Kind

„Unser Kind soll einmal selbst entscheiden, wie es heißen möchte“, dieses Argument hört man generell öfter für den Zweitnamen. Schöne Idee, hat allerdings ihre Tücken, siehe Punkt 4 zur „Einigung“.

6. Die Sache mit dem Mut

Ein Zweitname kann ein Gegengewicht zum Erstnamen bilden. Häufig trifft man auf das Modell „Gängiger Erstname, mutiger Zweitname“ („Mehr haben wir uns nicht getraut“) – aber auch auf das Gegenteil, „Seltener Ruf- und Nummer-sicher-Zweitname“. Wobei … siehe nochmals Punkt 4.

7. Der besondere Dreh

Der Zweitname kann dem ersten eine ganz eigene Note geben. Eine Emma Hedvig wirkt ganz anders als eine Emma Sophie – und die wieder anders als eine Emma Jocelyn. Auch praktisch bei Namensdopplungen in der Schule!

8. Eindeutig männlich/weiblich

Auch wenn es nicht vom Gesetzgeber festgeschrieben ist: Bei Unisex-Namen sind geschlechtlich eindeutige Zweitnamen schon praktisch. Damit Ihre Tochter Robin später nicht dauergenervt ist von Briefen an Herrn Robin … wie wär’s mit Robin Margaretha?

9. Der runde Gesamtklang

Manche Kombination aus Vor- und Nachnamen wirkt erst mit einem Bindeglied richtig rund. Bei einsilbigem Vor- und Nachnamen etwa. Aber Vorsicht: Im Alltag wird der Zweitname häufig entfallen. Wer das nicht möchte: lieber einen Bindestrich einfügen (Jan-Georg).

10. Ein „Middle Initial“

In den USA ist das „Middle Initial“ Standard – John F. Kennedy, George W. Bush … (manchmal steckt auch der Geburtsname der Mutter o.Ä. dahinter, bei uns nicht zulässig). Bei einer internationalen Karriere könnte es für Ihr Kind nett sein, mit Ähnlichem aufzuwarten.

John F. Kennedy
Berühmtes Middle Initial: Das „F“ von John F. Kennedy steht für „Fitzgerald“.

Das spricht gegen einen Zweitnamen:

1. Bloß Ballast

Wozu einen Namen vergeben, der dann doch nicht benutzt wird? So argumentieren schon Fans von Kurznamen (Leni statt Helene) – und Zweitnamens-Hasser erst recht. Ob da nicht manchmal auch ein persönliches Trauma (ungeliebter Zweitname nach dem Erbonkel) dahintersteckt …?

2. Nicht Fisch, nicht Fleisch

Das ist nicht von der Hand zu weisen: Namen können sich gegenseitig die Show stehlen. Wann das jedoch der Fall ist – bei sehr ähnlichen, unterschiedlichen, langen Namen …?! –, liegt wohl im subjektiven Empfinden. Wer dagegen seinen Favoriten pur für sich wirken lässt, zeigt sich von seiner Wahl sehr überzeugt.

3. Unbedachte Verschwendung

Nicht wenige Eltern haben sich bei der Geburt des zweiten Kindes desselben Geschlechts schon geärgert: Hätten wir bloß nicht den schönen Namen als Zweitnamen an Kind Nummer eins „verschenkt“, wo wir ihn sowieso nicht gebrauchen.

4. Potenzieller Familienzwist

„Wenn wir dem Kleinen den Namen von Opa Alois dazugeben, ist Opa Bertold beleidigt …“ Wer mit solchen Reaktionen rechnet, nimmt womöglich gleich wieder Abstand von der Idee, einen Zweitnamen aus der Familie zu vergeben. Schließlich soll es ja kein Rattenschwanz von einem Namen wie bei Königs werden.

5. Mangelnde Inspiration

Nur „weil das jetzt alle machen“ (stimmt nicht) sollte man keinen zweiten Namen hinter den ersten pappen – ganz gewiss wird ein Kind auch „ohne“ glücklich. Besser kein Zweitname als ein uninspirierter, der dann auch nicht als Unterscheidungskriterium taugt, weil ihn so viele tragen.

Und da verließen sie uns … was nicht heißt, dass die Argumente gegen Zweitnamen nicht sehr gewichtig für Sie sein können! Trotzdem hier noch einige Zweitnamens-Tipps:

  • Kein Muss, aber schön: Probieren Sie, ob sich die gewählte Kombination (mit dem Nachnamen) flüssig sprechen lässt.
  • Oft klingt es besser, wenn der kürzere Name vorn steht (Lena Marieke statt Marieke Lena).
  • Oder wenn der Zweitname auf der zweiten Silbe betont wird (wie bei den Dauerbrennern Marie und Sophie).
  • Erst- und Zweitname sollten sich nicht reimen.
  • Eine Dopplung des zugrundeliegenden Namens lieber meiden (Jonte Johan – zwei Formen von Johannes).

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16 Gedanken zu „Zweitname oder nicht – das ist die Frage“

  1. Die obigen Gedanken zum Thema sind eine gute Zusammenfassung dessen, was man sich bei der Namenswahl überlegen sollte….

    Hier ein paar eigene Gedanken zu Zweitnamen:

    In den USA hat praktisch jeder zwei Namen–das ist hier Tradition. Der Zweitname ist fast immer stumm. Notwendig scheint ein Zweitname also wirklich nicht. Trotzdem–allgemein ist den Amerikanern ihr Zweitname irgendwie schon wichtig, und sie sind meistens ein bisschen stolz darauf.

    Der Zweitname gibt der eigenen Identifikation irgendwie noch so eine Extra-Dimension, die dem eigenen Label noch ein bisschen Extra-Stil verleiht. Man teilt seinen Zweitnamen Freunden mit, und es ist ein Zeichen, jemanden gut zu kennen, wenn man ihren Zweitnamen kennt. Oft wird der Zweitname auch dazu verwendet, die Familienbeziehungen zu vertiefen–da erhält der Sohn den gleichen Zweitnamen wie sein Vater oder wird im Zweitnamen nach einem Onkel benannt.

    Oft hat der Zweitname auch eine religiöse Dimension–es ist ein biblischer oder, bei Katholiken, ein Heiligenname, der den Eltern geistlich etwas bedeutet, und dem Namensträger dann oft ebenso. Manchmal ist der Zweitname auch sehr poetisch und hat etwas mit Natur zu tun; manchmal wird er von einer berühmten Person inspiriert.

    Da die ethnische Abstammung vieler Amerikaner komplex ist, wird auch oft die ethnisch-kulturelle Herkunft durch Zweitnamen symoblisiert. Z. B. kenne ich ein Mädchen, dessen Eltern polnisch-irischer Abstammung ist, und so hat sie einen polnischen Erst- und irischen Zweitnamen.

    Der Zweitname wird in den USA irgendwie immer als eine Art elterliche Mitgift an ihr Kind empfunden–deshalb werden auch warme Familiengefühle wach, wenn der Zweitname aufkommt.

    Die Amerikaner lieben es auch, bei besonderen Anlässen aus der alltäglichen Rolle herauszutreten und Pomp und Glamour zu projezieren. Da tut es gut, wenn man bei der Graduation Ceremony, in seine zeremoniellen Gewänder gekleidet, den vollen Namen erschallen hört–das hat dann was Festliches, Zeremonielles, Rituelles. Für einen Moment ist man dann nicht mehr einfach nur die Cindy, sondern Cynthia Allison Meyers, nicht nur einfach der Joe, sondern Joseph Albert Schmidt III.

    Ich selber habe mich immer an meinem Zweitnamen gefreut–ich heiße Mark Peter. Peter ist der Apostel, auf dem Christus Seine Kirche gründet und ist auch eine meiner liebsten Figuren im Neuen Testament. Durch diesen Zweitnamen gaben meine Eltern meinem Namen noch eine zusätzliche geistliche Dimension. Außerdem passe ich als Halbamerikaner mit einem Zweitnamen besser ins kulturelle Umfeld hier in den USA.

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  2. Meine Kinder haben auch zwei Vornamen. Uns war die Bedeutung beim Zweitnamen sehr wichtig. Bei unserem Sohn stand der Zweite sehr schnell fest und wir hatten auch schnell einen klanglichen Favoriten als Erstnamen dazu; bei unserer Tochter hatten wir einige Kombis aus Erst- und Zweitnamen parat und haben uns dann im Krankenhaus entschieden. Für den Zweitnamen kommen ja auch Namen infrage, die man für den Rufnamen nicht möchte, bei uns z.B. welche mit mehr als drei Silben.

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  3. Noch ein Argument dagegen:
    In der Schule war der Zweitnamen eigentlich jedem peinlich. Da war es egal, ob man als zweiten Vornamen einen „normalen“ Namen wie Selina oder Christine oder einen altmodischen Namen wie Kurt hatte. Immer wenn der zweite Name von der Klassenliste mitvorgelesen wurde, wurden die betroffenen rot und meinten, bitte nur der erste Name. Ganz schlimm war das bei einem in unserer Klasse, der aufgrund seines Hochadels gleich fünf Vornamen hatte, die eigentlich alle (bis auf den ersten) nicht als Rufname getaugt hätten und wo auch noch Maria dabei war.
    Ich war immer froh, dass mein zweiter Vorname (nach meiner Patentante) nur in meinem Pass steht und ihn nie irgendjemand kannte, dem ich ihn nicht verraten hatte. Wobei diese ganzen Ratespiele wie „Hast du einen zweiten Vornamen?“-„Maria, Franziska, Heike, Elisabeth,…?“ ziemlich nervig waren und man teilweise von denen, die sich darüber gefreut haben nur einen Namen zu haben, mehr oder weniger erpresst wurde, ihnen den Namen zu verraten.
    Trotzdem werde ich wohl, sollte ich mal Kinder haben, ihnen auch zweite Vornamen geben, weil es irgendwie kompletter klingt und warum sollten es meine Kinder einmal besser haben als ich? 😉

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  4. In meiner Familie ist es ebenfalls üblich Zweitnamen zu vergeben, allerdings sind diese alle stumm und stehen nur auf den offiziellen Dokumenten – im Kindergarten, Schule, Uni usw wurden mein Bruder und ich immer nur mit dem Erstnamen angemeldet, so dass ich selbst auch erst später erfahren habe, dass ich einen Zweitnamen habe.
    Der Zweitname ist bei mir und meinem Bruder der Erstname von Vater bzw. Mutter – diese Tradition stammt aus der Familie mütterlicherseits. In der Familie meines Vaters waren die Zweitnamen zwar auch meist aus dem Familienstammbaum, aber nicht direkt aus der Elterngeneration entnommen.
    Ich mag diese Traditionen und möchte meinen Kindern ebenfalls Zweitnamen geben, die an ihre Vorfahren erinnern – allerdings werde ich nicht meinen Erstnamen wählen, da ich diesen als zu lang und mächtig als Zweitnamen empfinde. Da meine Oma Ines leider viel zu früh verstorben ist, würde ich diesen Namen gern als Zweitnamen für meine erstgeborene Tochter nehmen – bisher habe ich aber noch keinen favorierten Namen gefunden, der mit Ines gut harmoniert. Aber zum Glück habe ich ja noch ein bisschen Zeit 😉

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  5. Ich würde was dafür geben, wenn ich einen Zweitnamen hätte (vorausgesetzt, er wäre akzeptabel, denn ich konnte mich in über 40 Jahren nicht an meinen Namen gewöhnen – ich hasse ihn, daher verwende ich meist nur die Abwandlung. Meine Kinder haben beide zwei, bzw. 3 Namen – wobei meine Tochter den Zweit- und Drittnamen ganz toll findet, mein Sohn den Zweitnamen nicht mag, sondern den Rufnamen.

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  6. Sarah Constanze

    denke eine schöne Tradition rechtfertigt die Vergabe eines Zweitnamen.

    Ansonsten ist es totaler Quatsch und sorgt nur immer wieder für einen Lacher :-).

    Das einzige Mal als ich meinen genutzt habe
    war bei der Unterschrift auf dem Standesamt.

    Meine Kinder haben nur einen bekommen und den aus festem Willen!

    Leute entscheidet euch

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  7. Unsere Tochter hat 2 Namen.
    Nicht damit sie später wählen kann ob der Erstname oder Zweitame verwendet wird, ich finde man wechselt nicht plötzlich nachdem man Jahrelang mit Erstnamen angesprochen wird auf den Zweitnamen.
    Sie hat 2 Namen, da sie von ihrer leiblichen Mutter den Zweitnamen (war natürlich erst nur ein allein stehender Name) bekommen, den Namen haben wir eben stehen lassen und wir (Adoptiveltern) haben „unseren“ Namen dann eben davor gesetzt.
    Auch da war es so, dass wir schauten, dass beide Vornamen zusammen passen.

    Für uns ist der zweite Vorname, ein Name, den sie eben schon mitgebracht hat und zu ihrer Vergangenheit gehört.

    Hätte sie keinen Namen von der leiblichen Mutter bekommen, hätte sie zu 99% nur einen Namen.

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  8. freunde haben ihren erstgeborenen johannes martin getauft und dann die tochter martina johanna. so kann man auch die familienzusammengehörigkeit ausdrücken und der geliebte name ist nochmals verwendet worden (punkt 4 – contra)

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    • Nachtrag:
      ich will meinem sohn auch einen zweitnamen geben. der grund ist etwas banal. ich mag meinem schwiegervater eins auswischen.
      meine schwiegerleute haben sich scheiden lassen und nicht nur das mein schwiegervater mit dem Geld der kinder (schwager und mann) verschwunden ist, nein, er hat sich auch nicht wirklich mehr um die beiden gekümmert. aber Hauptsache jetzt pocht er darauf, vatertag und was weiß ich alles zu „feiern“ und einen auf heile welt machen. mein mann hatte dann das glück, einen männlichen vaterersatz zu finden und ich möchte diesen durch den zweitnamen einfach ehren.

  9. in meiner Familie (natürlich nur bei den Männern… ) ist es Tradition, dass er erstgeborene Sohn als Zweitname den ersten Namen des Vaters bekommt. ich bin prinzipiell kein Fan von „der erstgeborene Sohn ist der wichtigste“, was damit an sich deutlich zum Ausdruck kommt, aber lieb find ich die Tradition dennoch.
    Man vermeidet damit die ewig langweiligen Geschichten, wo der Vater wie der Sohn heißt, über Generationen hinweg, und so irgendwie eine modernde Variante davon.
    Wir überlegen (ich bin grad schwanger) das abzuwandeln und einem Sohn eine männliche Variante von mir als Zweitnamen zu geben (ist bei Sarah ein bisschen schwer, aber mein Mädchenname ist ein seltener Bubenname, mal sehen) und einer Tochter die weibliche Form des Namens meines Mannes zu geben. (bei Martin wieder sehr leicht ;))

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  10. Es heißt so oft zum Thema „das Kind soll die Wahl haben“, das mache doch niemand. Ich hatte eine Lehrerin, die genau das gemacht hat, als sie erwachsen war: Ihren ungeliebten (obwohl ganz normal und in der Zeit durchaus modisch, ohne Dutzendname zu sein: Angelika) erste Vornamen gegen ihren (genauso ganz normal, modisch aber kein Dutzendname: Christine) zu tauschen.
    Ich bin froh, einen zweiten Vornamen zu haben, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, diesen als Rufnamen zu nutzen. Meine Eltern und Geschwister haben ebenfalls zwei Vornamen, meine Großeltern und die Generationen davor sogar drei bis vier.
    Für mich klingt eine Folge von Namen vollständiger und, ja, in besonderen Momenten auch feierlicher als nur einer. Ganz besonders, wenn dieser eine Vorname auch noch einsilbig ist. Bei häufigeren Namen ist es bei Veröffentlichungen im wissenschaftlichen Bereich durchaus hilfreich, dem Vornamen noch den zweiten Vornamen oder dessen Initial hinzufügen zu können, um gefunden zu werden. Sven Schulz gibt es mehrfach, Sven F. Schulz ist schon seltener, Sven Florian Schulz hoffentlich wenigstens im Fachbereich eindeutig…

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    • Mein bester Freund hat sich auch umentschieden.
      Als Kleinkind und im Kindergarten wurde er eigentlich nur mit seinem zweiten Vornamen angesprochen (bzw. einer Kurzform davon), und als er dann in die Schule kam, schwenkte er auf den ersten Vornamen um und ist bis heute dabei geblieben. (warum weiß er aber auch nicht mehr genau…)
      Es kommt also durchaus vor.

  11. meine beiden Jungs haben als Zweitnamen die Namen von geliebten verstorbenen
    Familienmitgliedern. Aber ohne Bindestrich ( also man muss den Namen nicht dazu sagen. Jetzt bekommen wir Nummer 3. Was es wird wissen wir noch nicht,
    aber auch das Kleine wird so einen Zweitnamen bekommen. Ich finde es ein schönes Andenken, an unsere Familienangehörigen. Die (Erst)Vornamen unserer Kinder fangen übrigens alle mit L an.

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