Mädchenvornamen ohne Vokal am Ende

Vor einem Nachnamen, der mit einem Vokal beginnt, sollte kein Vorname stehen, der mit einem Vokal endet. So lautet eine der Regeln bei der Namenssuche.

Mädchen mit rotem Shirt © matka_Wariatka - Fotolia.com
Foto © matka_Wariatka – Fotolia.com

Bei einem Mädchenvornamen ist das leichter gesagt als getan. Selbst wenn man berücksichtigt, dass es auf die Aussprache ankommt und nicht auf die Schreibweise, befinden sich unter den 100 häufigsten Mädchennamen des Geburtsjahrgangs 2017 nur drei Namen, die dieses Kriterium erfüllen. Im Jahrgang 2005 waren es immerhin noch dreizehn solche Vornamen in den Top 100.

Hier eine Auswahl an Mädchenvornamen, die mit einem Konsonanten am Ende gesprochen werden:

  • Michelle
  • Jasmin / Yasmin
  • Carolin / Karolin
  • Kim
  • Lynn
  • Jennifer
  • Elisabeth
  • Fabienne
  • Isabel / Isabell
  • Liv
  • Marlen / Marleen
  • Ann
  • Monique
  • Catrin / Katrin / Kathrin
  • Miriam
  • Nicole
  • Doreen
  • Aylin / Eileen
  • Maren
  • Astrid
  • Iris
  • Carmen
  • Agnes
  • Edeltraud
  • Kerstin
  • Esther
  • Ingrid
  • Céline
  • Evelyn
  • Ines
  • Chantall
  • Malin
  • Paulin
  • Lisann / Lysann
  • Vivien
  • Helen
  • Laureen
  • Karin
  • Annabell
  • Felicitas
  • Jil / Jill
  • Angelique
  • Chayenne
  • Madlen / Madleen
  • Susan / Susann
  • Birgit
  • Anett
  • Marion
  • Kirsten
  • Janet
  • Hildegard
  • Ellen
  • Margret
  • Ruth
  • Denise
  • Ivonne / Yvonne
  • Janin / Janine
  • Charleen

29 Gedanken zu „Mädchenvornamen ohne Vokal am Ende“

    • Jetzt würde mich mal interessieren in welcher Sprache man Ina, Gina, Regina, Gitte, Antje, Katharina und Lotta so aussoricht, dass da kein Vokal am Ende gesprochen wird, ansonsten sind diese Namen komplett am Thema (Namen ohne Vokal am Ende, sprich, kein A, E, I, O oder U) vorbei.

  1. Unsere Tochter heißt mit Zweitnamen MARIT, da unser Nachname auch auf „a“ endet und wir es sonst als komischen „Reim“ empfunden haben…

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  2. Was mir hier noch fehlt, sind ein paar Namen aus dem türkischen/arabischen Raum, z.B.

    Iman, Elif, Maryam, Filiz, Nesrin, Melek, Nur, Zeynep, Eden, Ceylan, Shirin, Berivan…

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  3. Warum schreiben alle „es fehlt noch…“? Das sind doch nur Beispiele, keine vollständige Liste.
    Vorschläge machen gut, aber fehlen tut da gar nix.

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  4. Tolle Liste!
    Ich suche momentan auch (aus eher feministischen Gründen) nach einem Namen ohne A am Ende. Die erste Tochter heißt Miriam, für die zweite liebäugel ich mit Judith oder Edith.

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