Elsa
Elsa war vor 1900 einer der häufigsten Mädchennamen. Von Mitte der 1940er Jahre bis Mitte der 2000er Jahre kam Elsa als Babyname aber fast gar nicht vor.
Elsa war vor 1900 einer der häufigsten Mädchennamen. Von Mitte der 1940er Jahre bis Mitte der 2000er Jahre kam Elsa als Babyname aber fast gar nicht vor.
Zu den beliebtesten Babynamen in Belgien gehören Emma, Olivia, Louise, Mila, Arthur, Liam, Jules und Noah.
In Schweden standen 2022 Astrid und William an der Spitze der Vornamenstatistik. Die häufigsten Vornamen der schwedischen Gesamtbevölkerung sind Maria und Erik.
Dass der Name Malia ausgerechnet 2009 in Deutschland in Mode kam, liegt wohl daran, dass Barack Obama im gleichen Jahr Präsident der USA wurde.
Der weibliche Vorname Avery ist ursprünglich ein englischer Familienname, der aus dem althochdeutschen Alberich gebildet wurde.
Der Jungenname Noah ist in Deutschland noch nicht lange populär. Erstmals im Geburtsjahrgang 1995 kam dieser Vorname in der deutschen Vornamenstatistik vor.
Den Namen Jordan gibt es im Altnordischen und im Hebräischen. Aus dem Hebräischen hergeleitet bedeutet Jordan „das Herabfließende“.
Wie so viele skandinavische Vornamen tauchte auch Majvi zuerst in Schleswig-Holstein auf, bevor der Name in ganz Deutschland bekannt wurde.
Miley ist ursprünglich eine eher selten verbreitete Koseform des Namens Miles. Weit bekannt und häufiger verbreitet ist der Name seit 2006.
Maliya stammt aus der Mythologie der Hethiter. Dort wurde so eine Göttin genannt, die mit Gärten und Kunsthandwerk in Verbindung gebracht wurde.