Susanne

Susanne ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Susanne
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Susanne

Susanne ist ungefähr seit 1920 in Deutschland als Vorname geläufig. Von 1955 bis 1971 war dieser Vorname sehr populär und schaffte es in die Top 10 der beliebtesten Mädchennamen. Seit 1988 werden nur noch wenige neugeborene Mädchen Susanne genannt. Seit 2010 wurde der Name Susanne mindestens 300 Mal als erster Vorname vergeben.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Susanne

Susanne ist ein hebräischer Name. Das griechische Wort sousanna beziehungsweise das hebräische schuschan bedeutet ursprünglich „Lotusblüte“ oder „Lotusblume“. Nachträglich wurde das hebräische Wort auch als „Lilie“ gedeutet.

Am beliebtesten ist der Name Susanne in Bayern.
Am beliebtesten ist der Name Susanne in Bayern.

Varianten von Susanne


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

110 Gedanken zu „Susanne“

  1. Ich bin 1968er Jahrgang und alle nannten und nennen mich bis heute Susi und ich liebe es.
    Susi ist ein Kosename für die Kleine, die Süße, die Zierliche, die Freche, die Hübsche.
    Das war ich immer und bin es auch noch heute.
    Ich bin PRO Susi, alle anderen Kosenamen habe ich strikt abgelehnt, hätten nicht zu mir gepasst,
    außer Rakete.

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    • Endlich mal jemanden gefunden, der mit dem Namen „Susi“ auch glücklich ist, hörte sich bei machen an, als wäre das daß schlimmste auf de Welt.

  2. Ich wurde 1959 geboren und bin sehr zufrieden, dass meine Eltern mich Susanne genannt haben, ich finde, sowohl Name als auch Sternzeichen passen genau zu mir und machen mich zu der Person, die ich bin. Und, auch ich mag Susi nicht, genauso wie ein Christoph kein Chris ist oder eine Barbara keine Babsi. Und an alle zukünftigen Eltern, überlegt euch bitte vorher ganz genau, ob ihr den richtigen Namen gewählt habt, euer Kind muß sich damit wohl fühlen können und nicht zum Gespött werden. Mark Aurel Schmidt ist nur ein schlechtes Beispiel dafür.

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  3. Ich habe nie über meinen Namen nachgedacht, aber die Bedeutung – Lilie fand ich immer sehr schön für ein weibliches Wesen. Susi habe ich nie gemocht, ich bin die
    Sanne, eine Freundin nannte mich Sanni, das gefällt mir noch besser, es klingt wie
    sunny! Bin übrigens Jahrgang 60 und froh dass mein zweiter Vorname nur der zweite Vorname ist : Dorothea, klingt schön, aber irgendwie auch älter.

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  4. Hi wollte nur ergenssen
    Das es noch die lateinische variante gibt die lautet [also wenn mir das mein Lehrer damals richtig gesagt hat]

    Suanne

    Und denn finde ich super
    Da ich allgemein Spitznamen nervig finde kann ich jetzt nicht beurteilen ob man diesen schönen namen verschandeln sollte. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
    Bin mir auch ziemlich sicher das Susanne und Susi zwei komplett andere Namen sind also für mich.

    Mit freundlichen Grüßen

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  5. Hallo Ihr Lieben,

    ich bin Jahrgang 1980 und heiße zu meiner Freude auch Susanne. Und wie bei vielen anderen hasse ich den Kosenamen Susi. Als Kind habe ich mich nicht dagegen gewährt doch als Erwachsene sage ich ICH HEIßE SUSANNE und nicht Susi. Den einzigen Kosenamen den ich akteptiere ist von meinem süßen Partenkind Sanne weil Sie noch zu klein war und Susanne nicht aussprechen konnte.

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  6. Also mein Opi wollte damals immer eine Susi in der Familie, leider gab es den Namen so nicht, also nannten meine Eltern mich Susanne… ein wirklich schöner Name, aber ich bin für alle „Susi“und das passt zu mir, wie due Faust auf’s Auge. Ich bin glücklich mit der Namenswahl meiner Eltern auch wenn ich Baujahr 1977 bin

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  7. Ich bin eine 68er Susanne und im engsten Kreis hat jeder seine eigene Form für Susanne gefunden. Da ist meine Schwägerin, für die bin ich eine Susi, da ist meine Freundin für die bin ich Sanne eine andere nennt mich Suse. Für meine Mutter und meinen Mann bin ich Susannchen. Jeder passt für mich, da ich zu jedem eine andere Beziehung habe und die jeweilige Kurz-/Koseform das auch ausdrückt.

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  8. Ich bin Jahrgang 1990 und mag meinen Namen wirklich nicht so gerne. Jeder, der mich nicht kennt, erwartet eine ältere Frau und ist irritiert, wenn ich komme und sagt mir das auch so. Als Kind hab ich oft gehört, dass die Mama auch so heißt, inzwischen auch die Omas. Oft wird gefragt, ob ich auch Susi sei und viele lachen da drüber. Warum weiß ich tatsächlich nicht. Susi mag ich daher noch weniger. Mein Verlobter nennt mich Anne, meine Mama ist entsetzt, denn sie wollte immer eine Susanne.

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  9. Hallo.
    Und noch eine Susanne, Jahrgang 65.
    Meinen Namen mag ich inzwischen.
    Zu Schulzeiten war es eher ein Sammelbegriff. Wir waren zu dritt. Das fand ich doof. Man möchte doch einzigartig sein. Und es gibt sooo viele Sitznamen für Susanne. Susi, Suse, Sannchen, Sanne, Nanne, Nannchen, Suschen und sicher noch viele mehr.
    Bei Susi zucke auch ich immer noch zusammen. Weil es der geläufigste, und für mich, der einfallsloseste ist.
    Und doch hoffe ich, daß er irgendwann mal wieder beliebter wird

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  10. Hallo, hier meldet sich noch eine Susanne, Jahrgang 1943! Damals ein sehr seltener Name, den ich mit Stolz trage. Denn meine Eltern nannten mich u.a. nach einem jüdischen Mädchen aus ihrem Bekanntenkreis so. Außerdem ist es ein sehr schöner Name, und ich habe mich lange gegen die Verstümmelung, Susi, gewehrt. Manche nennen mich immer noch so, aber inzwischen ist es mir egal

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  11. 1975er Jahrgang! Bei mir war es schon immer so, dass Familie und Verwandtschaft mich Susanne nennt, Freunde und Kollegen Susi.
    Für mich stellt sich die Frage, ob ich den Namen mag, nicht, denn es ist meiner. ‍♀️

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