Andreas

Andreas ist ein männlicher Vorname.


Andreas Häufigkeitsstatistik
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Andreas

Andreas war schon seit dem Mittelalter stets einer der beliebtesten Jungennamen in Deutschland. Zwischen 1956 und 1981 gehörte Andreas zu den häufigsten Vornamen. Der Name Andreas wurde seit 2010 mindestens 4.900 Mal als erster Vorname vergeben.

Herkunft, Bedeutung und Namenstag von Andreas

Der Name Andreas stammt aus dem Griechischen. Das griechische Wort andreios bedeutet „mannhaft“ oder „tapfer“. Es gibt viele katholische Namenstage für Andreas. Der wichtigste ist der 30. November (zu Ehren des Apostels Andreas).

Am beliebtesten ist der Name Andreas in Bayern.
Am beliebtesten ist der Name Andreas in Bayern.

Varianten des Vornamens Andreas

  • Andrew (englisch), Kurzform Andy
  • Andrej (slawisch)
  • Andrzej (polnisch)
  • Ondrej (tschechisch)
  • Andries (friesisch)
  • André (französisch), deutsche Schreibweise Andre
  • Andrees (niederländisch)

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

72 Gedanken zu „Andreas“

  1. Hallo leute ich bin froh das ich Andreas heisse
    und zum glück hat sich meine Mutter bei meinem Vater
    durchsetzen können;),weil sonst hätte ich Johanes geheisen:'(
    DANKE:)

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  2. Ok, ich heisse jetzt auch schon 54 Jahre so und liebe den Namen wie am ersten Tag. Ich kann mir echt keinen Schöneren vorstellen. Dank an meine Mom. Andreas Torsten

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    • Hast du schon mal versucht mit den Leuten die dich Los nennen zu sprechen. Sage es doch einfach. Wenn du 16 Jahre bist hast du jederzeit das Recht dich umtaufen zu lassen.

  3. Mein Freund heißt Andreas, aber er mag es gar nicht wenn man ihn Andy nennt. Außer wenn ich es sage. Sonst möchte er schon lieber Andre genannt werden. Die Häufigkeit stört mich nicht. Es war nun mal der beliebteste Name zu seiner Zeit als er geboren wurde. Auch mein Name war zu meiner Zeit als ich geboren wurde sehr häufig. Warum soll ein Mann nicht den Namen eines großen mannhaften und tapferen Kämpfer im AT tragen. Mein Freund hat ihn verdient. Männlich, sehr mutig und überaus tapfer in jeder Situation.

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  4. Einer aus meiner Klasse heißt Andreas und viele Lehrer nennen ihn immer Alexander obwohl die Namen eigentlich fat nichts miteinander zu tun haben. Jeder ruft ihn Andy und ihn kotzt es an wenn er anders genannt wird

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    • Namen sind einfach etwas Besonderes. Sie zeichnen uns aus und geben uns unsere Einzigartigkeit, auch wenn viele genauso heißen. Kein anderer Andreas ist so, wie der aus deiner Klasse. Und keine andere Caroline ist so wie du. Viele tragen schwer an ihrem Namen und andere hatten nie Probleme mit ihm. Schade nur, wenn der Name ins Lächerliche gezogen wird.

  5. Ich heiße Andreas und mag meinen Namen durchaus, aber leider neigen die meisten Deutschen dazu den Namen als Andi oder Andy abzukürzen, was ich schade finde. Bei Ausländern ist mir das in der Häufigkeit nämlich nicht aufgefallen. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass die Buchstabenfolge „dreas“ für einige schwer zu sprechen ist oder ob generell dreisiblige Namen abgekürzt werden. Wie auch immer ich freue mich immer, wenn man meinen Namen, der wirklich nicht zu lang ist, normal ausspricht und nicht zu einem Andi macht. Ich bin Andreas und kein Andi. 😉

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    • Was du schreibst, ist so gut! Ich habe Andreas, meinen Schwiegersohn, gefragt, wie ich ihn ansprechen darf und er hat sich für „Andreas“ entschieden. Die meisten sagen „Andi“ zu ihm und ich darf ihm jedes Mal, beim Aussprechen seines Namens, die volle Bedeutung seines starken Namens in Gedanken zusprechen.

  6. Hinzukommt noch, dass Andreas ein Pseudo-dreisilbiger Name ist. Alexander ist ein dreisilbiger Name als Beispiel. Andreas aber nicht mal wirklich, da Dreas nicht in zwei Silben sondern als Quasi-Diphtong gesprochen wird. Von daher spricht sich Andreas auch deutlich schneller als andere (echte) dreisilbige Namen und fast so schnell wie zweisilbige Namen.

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