Christine

Christine ist ein weiblicher Vorname.


Christine Häufigkeitsstatistik
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Christine

Ähnlich wie Christina ist der Vorname Christine in Deutschland seit 1945 besonders beliebt. Allerdings reicht die Beliebtheit von Christine noch länger zurück. Der Name Christine wurde in Deutschland seit 2010 mindestens 300 Mal als erster Vorname vergeben.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Christine

Der Mädchenname Christine ist eine weibliche Form von Christian. Dieser Vorname hat einen griechischen Ursprung. Die Bedeutung von Christian ist „Anhänger Christi“. Der griechische Ursprung des Namens bedeutet „der Gesalbte“.

In Bayern und im Saarland ist der Name Christine besonders beliebt.
In Bayern und im Saarland ist der Name Christine besonders beliebt.

Namenstage von Christine

  • 24. Juli (nach Christina von Bolsena, 3. Jahrhundert)
  • 6. November (nach Christine von Stommeln, einer Kölner Mystikerin, um 1300)
  • 29. November (Nach Christine von Retters, einer Nonne, die im 13. Jahrhundert in Hessen gelebt hat.)

Varianten


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

61 Gedanken zu „Christine“

  1. hallo zusammen!
    Ich heiße auch so, als Kind fand ich meinen Namen schrecklich, vermutlich weil er im Dialekt schwierig auszusprechen war. Nur mein alter Chef nannte mich „Christel“ ansonsten nannte man mich Tina, das dürfen aber nur leute aus jener (Teenie-)Zeit zu mir sagen.Inzwischen finde ich den Namen sehr schön,kann es z.B. nicht leiden, wenn er falsch geschrieben wird (ChristiAne).
    Ein Freund redet mich mit der französischen Variante (ohne „e“)an, das finde ich sehr schön!

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  2. Ich bin 43 und heiße auch Christine. Ich habe den Namen von meinen Eltern erhalten, weil meine Oma so hieß. Als Kind wurde ich dann jedoch von meinen Eltern immer „Christa“ gerufen. Je älter ich wurde, desto schlimmer fand ich diesen Namen und irgendwann hab ich dann angefangen, mich immer mit Christine vorzustellen, den ich doch wesentlich schöner fand und ja auch mein eigentlicher Name ist. Also ich finde es gibt wesentlich schlimmere Namen als Christine und bis jetzt war ich niemals unzufrieden damit.

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    • Ich bin 37 und heiße Christine. Meinen Namen fand ich schon immer schön, da ich auch am 24.12. Geburtstag habe. Ich persönlich finde auch schön, dass es den Namen nicht zu oft gibt.

  3. Ich bin 16 und mochte meinen Name noch nie so wirklich weil jeder ihn immer mit Christiane oder Christina verwechselt. Meine Oma hieß Maria Christine und ich bin Christine Maria, das bedeutete mir schon immer viel. trotzdem war mein Name immer mist. Aber die bedeutungen des Name passen wirklich zu mir was ich eben erst herausgefunden habe, das lässt meinen Namen für mich anders erscheinen, dennoch würde ich mein Kind nie so nennen. Levy & Liam sollen sie mal heißen (eventuell sollen noch Sherlock und Murphy dazu kommen)

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    • Ach du grüne Neune….Kindernamen, die Assoziationen an eine Jeansmarke, eine alte Brit-Pop Band, eine Fernsehserie und einen Hund wecken.

  4. Ich heiße auch Christine und fand den Namen schon immer schrecklich. So alt. So lang.
    Außerdem wurde ich nach der ersten Freundin von meinem Vater benannt, die bei einem Autounfall verunglückte. Damit er sie „nie vergesse“… Was ein Schwachsinn.
    Nun ja. Mit Chrissi komme ich zurecht. Aber Chrisslybär wurde ich auch schon genannt. Und Tine geht ja mal gar nicht!

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  5. Meine Tochter wurde 1990 geboren und ich gab ihr diesen wunderschönen Namen, er passt sehr gut zu ihr. Nun wird meine Christine auch bald Mama und ich hoffe sie findet auch einen schönen Namen für ihr Baby. Ach ja ihr Kosename ist und bleibt TINI 🙂

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  6. Hallo, ich bin 52 Jahre alt und mir gefällt mein Name sehr gut. Früher wurde ich immer als Nene gerufen und er ist mir in der Familie erhalten geblieben. Es hat mich nie gestört etwas abgekürzt zu werden. Auch die Bedeutung gefällt mir sehr gut. In der Schule haben sie mich auch oft mit Tine, oder Chrissy gerufen das hat mir nicht sonderlich gefallen.

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  7. Hi. Ich bin 13 und heiße auch Christine. Ich hasse die Bedeutung des Namens. Grässlich. Ich könnte kotzen. Ich habe so gar nicht glaubig. Alle die das wollen ist ok, aber ich wurde getauft und werde später aus der Kirche austretten. Ja. Ich möchte auf keinen Fall Tinchen oder so gennannt werden. Von meinen Freunden oder so werde ich Chris gennannt oder Chrisi. Ich mag auch nicht den ganzen namen ist zu lang und irgentwie schwer auszusprechen. Meine kleine Schwester hat mich als sie meinen Namen noch nicht aussprechen konnte “Zhina“ gennant. Ja. Ich kann mir aber auch keinen anderen Namen vorstellen. Ja.

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    • Hallo Chrissi,
      Aus der Kirche austreten ist richtig, ist letztendlich in den Führungspositionen satanistisch und nix anderes.
      Aber vielleicht solltest Du Dich mal mit der wirklichen Lehre Von Jesus beschäftigen, die vertuschen und verleugnen sie ja in der Kirche. So hab ich auch zu meinem Namen zurückgefunden. Ich mochte ihn auch nicht und jetzt bin ich stolz drauf.
      Alles Liebe!

  8. Ich habe den Namen „Christine“ nach meiner französischen Großmutter väterlicherseits bekommen
    und finde ihn sehr elegant und stilvoll.
    Auf irgendwelche Abkürzungen hätte ich keine Lust.
    Dieser Name ist unabhängig von irgendwelchen Religionen und zeitlos.

    Viele Grüße an alle Christinen !

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    • Ja, dann grüße ich doch mit freundlichen Grüßen zurück. Früher mochte ich meinen Namen nicht. Aber jetzt, im Alter, habe ich mich damit versöhnt. Ich bin am 2. Weihnachtstag geboren, deshalb habe ich diesen Namen. Und zu Christus zu gehören, ist für mich schon richtig.

  9. Auch ich grüße meine Namensgenossinnen. Und auch ich schätze den Namen sehr, weil er überdauernd ist und das ungefähre Geburtsjahr nicht schon am Namen abgelesen werden kann.

    Alles Gute für die anderen Gleichnamigen!

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  10. Ich fand meinen namen nie schön.glücklicherweise wurde ich von fast allen nur tine genannt.schlimm war auch,dass mein vater mich manchmal mit der französischen aussprache des namens angesprochen hat.
    Heute tröstet mich,dass mein name auch meine glaubenszugehörigkeit widerspiegelt. Dazu stehe ich.

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