Katrin

Katrin ist ein weiblicher Vorname.


Katrin Häufigkeitsstatistik
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Katrin

Katrin (auch in weiteren Schreibweisen wie zum Beispiel Catrin oder Kathrin) behauptete sich von Ende der 1960er Jahre bis Mitte der 1980er Jahre weit vorn in den Namenhitparaden. Wesentlich weniger populär war dieser Vorname vor 1954 und seit 1998. Der Name Katrin wurde in Deutschland von 2006 bis 2018 ungefähr 670 Mal als erster Vorname vergeben. Kathrin wurde ungefähr 680 Mal vergeben, Cathrin 40 Mal und Catrin sowie Kathryn jeweils 20 Mal.

Besonders beliebt ist der Name Katrin in Bayern.
Besonders beliebt ist der Name Katrin in Bayern.

Herkunft und Bedeutung

Der Name Katrin ist eine Kurzform von Katharina und bedeutet „rein“.

WOD KATRIN KEN


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

86 Gedanken zu „Katrin“

  1. Hallo an alle Kathryn’s und wie auch immer sie geschrieben werden…

    Ja, ich bin Deutsche, Deutscher gehts gar nicht und werde mit einem y geschrieben. Ich fand das immer cool, weil es sonst diese Schreibweise in Deutschland gar nicht gibt. Als eine Einzigartigkeit. Soll aber nicht heißen, dass ich die anderen Schreibweisen nicht toll finde…

    Ach so, mein Spitzname ist natürlich… Kathy … richtig … 😉

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  2. Hallo ihr Kathrin’s,

    bin auf die Seite gestoßen, weil mein Kind ein Kind bekommt. Wusste gar nicht das man so viel über Namen diskutieren kann. Aber es gibt wirklich Namen die gehen gar nicht!! Meinen Namen finde ich schon immer gut. Bin ein 60ger Kind. In meiner Schule und Klasse gab es den Namen nicht, bzw. kannte ich keinen der so hieß. Meine besten Freunde nennen mich auch Kaddi. Irgendwie niedlich…
    Jetzt suche ich einen schönen seltenen nordischen Jungennamen für meinen zukünftigen Enkel. Nicht das ich meiner Tochter rein reden würde… Da hat sie sowieso das letzte Wort.
    LG Kathrin.

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    • So schön. Bin auch ein 60er Kind. Mein Bruder wollte das ich ein h im Namen habe, er heisst Thorsten mi th, und es gab echt ganz wenige, mit dieser Schreibweise. Ein Tipp für den Enkel hab ich leider nicht……es wird sich finden

    • Jonathan
      bin mir nicht sicher ob das nordisch ist, aber der Name war schon als Kind mein Lieblingsname. Vermutlich wegen dem Buch Die Brüder Löwenherz, von Astrid Lindgren

  3. Hallo Herr Bielefeld,
    falls Sie die Kommentare lesen: Ich habe mir nunr aus Spaß vorhin mal Ihre Kevinismus-App runtergeladen und dann nach den Namen meiner Töchter auch mal meinen eingegeben. Ich muss zugeben, dass ich ziemlich entsetzt und ungläubig war, dass der Name Katrin dort im roten Bereich landete. Der Name ist meiner Beobachtung aus über 30 Jahren nach in allen Schichten verbreitet (gewesen – jetzt ist er ja out), in meinem Gymnasium, in meinem Jurastudium und auch jetzt im höheren Dienst des öffentlichen Dienstes gab es jeweils immer auch mehrere andere Kat(h)rins. Der Name scheint mir dahersicher nicht elitä, aber keineswegs prollig. Auch meine Eltern sind klassisches Bildungsbürgertum. Können Sie dieses Ergebnis irgendwie untelegen? Andere in den 70ern und 80ern sehr verbreitete Namen wie Claudia, Sandra, Nadine und sogar Jennifer und Jessica, die mir, mit Verlaub, eher im „Kevin“-Spektrum liegen zu scheinen, hatten dagegen eine deutlich bessere Bewertung. Warum soll denn der Name Katrin so niveaulos oder verpottungsgefährdet sein? Es würde mich schon interessieren.
    Beste Grüße, Katrin

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    • Damals, als der Name Katrin häufig vergeben wurde, gab es das Kevinismus-Phänomen ja noch gar nicht. Die Kriterien zur Bewertung der „Kevinwahrscheinlichkeit“ gelten für die aktuelle Namensgebung, Da ist es so, dass viele aktuelle kevinistische Vornamen sprachlich ähnlich gebildet werden wie zum Beispiel Katrin, so dass auch dieser Name einen entsprechenden Wert bekommt. Das Kevinometer funktioniert also nur für aktuelle Babynamen und nicht zur Einordnung der Namen der Eltern.

      Ich sollte das wohl besser in der App-Beschreibung klarstellen.

  4. Hallo ihr Catrins 😉
    Ich mag meinen Namen auch, meine Freunde nennen mich Caddy, ich hab immer gedacht das meine Schreibweise selten ist, muss immer dazu sagen Catrin mit C und ohne h….manchmal nervig hab mich hierher gerade verlaufen, weil ich mal schauen wollte, was unser Wunschname fürs Baby irgendwann wenn wir eins bekommen bedeutet. Und hab einfach mal gedacht ich suche nach meinem Namen.
    Ich wünsche euch was,
    Liebe Grüße Catrin

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    • Hallo Catrin,
      Ja, ich kenne das, immer sagen zu müssen: mit C und ohne h. Aber ich finde es cool. Diese Art der Schreibweise ist etwas seltener und ich mag meinen Namen. Mit der Schreibweise zusammen finde ich ihn einfach nur perfekt 🙂

  5. Moin ihr Lieben
    Ich heisse auch Kathrin (wer hätts gedacht?) Und ich finde meinen Namen auch sowas von dämlich ._. Meine freunde nennen mich Kath oder Kathy… aber wenn sie mich Kothrin (kein kommentar) oder Kathy Perry nennen da war der Spass auch vorbei… heute kann ich mich darüber totlachen aber bescheuert find ich meinen Namen immer noch…. ich würde lieber Alina oder Silke oder so heissen aber nicht Kathrin…

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  6. Hallo liebe Kat(h)rin’s,

    ich glaube alle „68er“ kennen das Problem… Bester Spruch zum Thema: „Kathrin ist kein Name sondern ein Volksstamm“. Konnte meinen Namen wegen der Häufigkeit auch früher nicht so leiden. Mein Papa nennt mich dafür immer Katinka. Er ist der Einzige, der das darf/macht und übrigens auch der einzige Kosenamen der mir gefällt… Kathi klingt nach Backmischung, Cady nach Auto.
    LG Kathrin

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  7. Hier schreibt auch eine Katrin.
    66iger Baujahr. Egal wo ich war: Grundschule, Realschule, Gymnasium, Studium: Überall gab es mehrere Katrin. Also ein super Mode-Name in der benannten Zeit. Meist von bodenständigen, in der Zeit lebenden Eltern vergeben. Ich bin ganz zufrieden mit meinem Vornamen. Rufname natürlich Kati.
    LG an alle Katrins dieser Welt.

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