Edith

Edith ist ein weiblicher Vorname.


Edith Häufigkeitsstatistik
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Edith

Der Name Edith war von 1920 bis 1935 besonders populär. Seit 2010 wurde Edith in Deutschland mindestens 500 Mal als erster Vorname vergeben.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Edith

Der Mädchenname Edith stammt aus dem Angelsächsischen – die ursprüngliche Namensform lautet Eadgyth. Die Namensbestandteile sind ead (bedeutet „Erbgut“ oder „Besitz“) und gyth (bedeutet „Kampf“).

Am beliebtesten ist der Name Edith in den Bundesländern Brandenburg und Hamburg.
Am beliebtesten ist der Name Edith in den Bundesländern Brandenburg und Hamburg.

Varianten von Edith

  • Edit (ungarisch)
  • Edita
  • Edyth, Edithe, Eydie (englisch)

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

74 Gedanken zu „Edith“

  1. Hallo liebe Ediths,
    bin durch Zufall auf diese Seite gekommen und fand die Erklärung und die Kommentare sehr interessant und lustig. Ganz neu war mir, dass es einmal einer der beliebtesten Vornamen war. Das hätte ich nicht gedacht. Bin Jahrgang 71 und hatte als Kind gar keine Freude mit meinem Namen. Wollte lieber Alexandra heißen. Das mein Nachname Edinger ist, war leider auch keine große Hilfe. Ehrlich gesagt, habe mich immer gefragt, was sich meine Eltern nur dabei gedacht haben? Mittlerweile habe ich ihn aber angenommen, die Bedeutung passt auch sehr gut zu mir und es gibt ja auch einige interessante Vorgängerinnen.

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    • Hallo Edith,

      mein Name ist ebenfalls Edith. Ich bin Jahrgang 65 und fand meinen Namen immer grässlich. Von Ditte bis Edgar gab es bereits sämtliche Kosenamen.

      Ich dachte auch immer, dass meine Eltern bekifft oder besoffen gewesen sein müssen bei der Namensvergabe. Aber die Namen meiner beiden Schwestern sind noch viel schlimmer *lol

  2. EDITH -ich heisse so -gefällt mir gut, speziell auch die englische Aussprache mit dem -th-! Man hört ihn nicht an jeder Ecke nur, eben er ist nicht „melodisch“, EdithA würde eher passen … Erstaunlich war er auch in den 20 – 30er Jahren in Frankreich sehr beliebt, z. B. Edith Piaf, tönt jedenfalls nicht französisch. Immerhin, wie auch immer der Name begleitet uns durchs ganze Leben und hlaten wir ihn lief !!!!!!!!

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  3. Als Jahrgang 1984 habe ich erst in diesem Jahr eine Edith getroffen, die jünger war als ich. Sie war 1 1/2 Jahre alt und ich hab mich sofort in diesen kleinen Blondschopf mit „meinem“ Namen verliebt Zugegeben, als Kind war ich kein großer Fan von meiner Namen, das hat sich inzwischen geändert. Heute mag ich ihn sehr und freue mich, wenn er eine Renaissance erleben würde, wie so viele andere schöne ‚alte‘ Namen aktuell auch.

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  4. Nun mit Jahrgang 1933 bin ich ein uralte EDITH und bin froh, so zu heissen, eben man hört ihn den Namen an jeder Strassenecke, vielleicht doch etwas besonderes.? und natürlich das englische -th- ist ein Hit! Auch nach dem 1. Weltkrieg in Frankreich (Piaf) sehr bekannt. Alles Liebe und Gute allen unbekannten Edith`s

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  5. Hallo liebe Edithen!“§§“§
    WAS geht was geht was ne geile Name bin gebürtig aus Türkie und habe den Namen von meinem zugeheirateten stievopa bekommen liebe gruß

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  6. Ich grüße alle Ediths,
    Zugegeben der Name ist nicht alltäglich und das macht den Namen zu etwas Besonderem. Ich bin Jahrgang 1957 und kenne nur Ediths die älter sind als ich.
    Vielleicht gibt es ja wieder mal eine Renaissance. Ich würde mich freuen.
    Herzliche Grüße an meine Namensvetterinnen 🙂

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